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Was Schreibt Man Auf Eine Taufkarte Umschlag


Was Schreibt Man Auf Eine Taufkarte Umschlag

Hey du! Lass uns mal über Taufkarten-Umschläge quatschen. Klingt erstmal mega-dröge, ich weiß! Aber hey, selbst der kleinste Umschlag kann 'ne persönliche Note vertragen, oder?

Wer bekommt den Umschlag überhaupt?

Ok, easy peasy. Erstmal: Wer soll das gute Stück in die Hände bekommen? Sind's die Eltern? Oder vielleicht sogar das Patenkind (auch wenn das mit dem Lesen noch 'ne Weile dauern wird, hehe)? Denk dran, Eindeutigkeit ist Trumpf! Sonst landet die Karte noch beim falschen Onkel Heinz, der dann denkt, er wäre jetzt Taufpate… *ups*.

Also, ganz klassisch: "An Familie [Nachname]". Super simpel, super effektiv. Punkt.

Oder, wenn du's etwas persönlicher magst: "An [Vorname Mama] und [Vorname Papa] mit [Vorname des Täuflings]". Klingt doch schon viel herzlicher, findest du nicht?

Was kommt noch drauf? (Außer Liebe natürlich!)

Die Adresse! Logisch, oder? Aber hey, gerade wenn's schnell gehen muss, vergisst man's gerne mal. Also: Adresse nicht vergessen! Und am besten noch mal checken, bevor du den Umschlag zuklebst. Sonst dümpelt die Karte irgendwo im Postzentrum rum und kommt erst zur nächsten Taufe an… (kein Scherz, ist mir echt schon passiert!).

Und wohin mit Absender? Kleine Gedächtnisstütze für die Post, falls was schiefgeht. Hinten drauf oder oben links, ganz wie du magst. Hauptsache, er ist da!

Die persönliche Note: Mehr als nur Name und Adresse!

Willst du den Umschlag noch ein bisschen aufpeppen? Klar, warum nicht! Ein kleiner Aufkleber? Ein schönes Stempelmotiv? Erlaubt ist, was gefällt! Hauptsache, es übertreibt's nicht. Sonst sieht's aus, als hätte dein dreijähriger Neffe sich kreativ ausgelebt. *zwinker*

Du könntest auch mit einem schönen Stift schreiben. Eine besondere Schriftart, eine edle Farbe… das macht schon was her! Aber Achtung: Bleib leserlich! Sonst raten die Briefträger noch, wer da überhaupt gemeint ist. "An… äh… irgendjemand mit vielen Kringeln?".

Und wenn's ganz eilig ist?

Last-Minute-Täufer? Keine Panik! Selbst in Windeseile lässt sich ein schöner Umschlag zaubern. Hauptsache, die Basics stimmen: Name, Adresse, Absender. Alles andere ist Kür. Und hey, der Gedanke zählt, oder?

Du könntest auch einfach einen schönen Briefumschlag kaufen. Gibt's in allen möglichen Farben und Designs. Dann sparst du dir das ganze Dekorations-Gedöns und kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Die liebevollen Worte in der Karte!

No-Gos auf dem Taufkarten-Umschlag

Gibt's auch, ja! Zu viel Glitzer (es sei denn, du willst, dass der Briefträger dich hasst), Tippfehler (peinlich!), oder gar Schmähkritik (ähm… warum solltest du das tun?). Bleib freundlich, bleib respektvoll, bleib… du selbst! Aber in der netten Version. *grins*

Ach ja, und bitte keine Geldscheine sichtbar aufkleben! Das ist zwar kreativ, aber auch eine Einladung für Langfinger. Lieber diskret in die Karte stecken.

Fazit: Der Umschlag als Visitenkarte der Wertschätzung

Unterm Strich ist der Umschlag mehr als nur eine Hülle. Er ist die erste Botschaft, die der Empfänger bekommt. Er zeigt, dass du dir Gedanken gemacht hast. Und hey, wer freut sich nicht über eine Karte, die schon beim Auspacken ein Lächeln ins Gesicht zaubert?

Also, ran an die Stifte und Umschläge! Zeig, was du drauf hast! Und denk dran: Hauptsache, es kommt von Herzen. Alles andere ist… na ja, nur ein Umschlag eben. Aber ein liebevoll gestalteter Umschlag! 😉

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