Welche Fächer Muss Man Ins Abi Einbringen Nrw
Okay, liebe zukünftigen Abiturhelden und -heldinnen aus NRW! Lasst uns mal über das Thema reden, das uns alle ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet: Welche Fächer muss man eigentlich ins Abi einbringen? Es ist ja nicht so, als ob man einfach nach Lust und Laune aussuchen könnte, was auf dem Zeugnis glänzt. Nee, nee, da gibt's Regeln! Und die sind manchmal so kompliziert wie das Rezept für Omas Sauerbraten – und genauso unterschiedlich, je nachdem, wen man fragt.
Denkt mal drüber nach: Die Fächerwahl für's Abi ist so ein bisschen wie die Auswahl der Zutaten für eine Pizza. Du kannst nicht einfach nur Käse und Salami draufklatschen (sorry, liebe Puristen!). Du brauchst eine ausgewogene Mischung, sonst schmeckt das Ganze am Ende irgendwie... komisch. Und genauso ist es mit dem Abi. Du brauchst bestimmte Fächer, um überhaupt zugelassen zu werden, und dann noch genug Punkte, um deinen Traumstudiengang zu ergattern.
Die Basics: Was *muss* sein?
Also, lasst uns erstmal die Pflichtfächer klären. Das sind quasi die Tomatensoße und der Teigboden deiner Abi-Pizza. Ohne die geht gar nichts!
Da hätten wir einmal Deutsch. Ja, leider! Da kommt keiner drumrum. Und ich weiß, Deutsch kann manchmal so spannend sein wie das Warten auf den Bus bei Regenwetter. Aber hey, immerhin lernst du, dich eloquent auszudrücken – und das kann dir später im Leben echt nützlich sein. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung! Ich habe auch mal gedacht, dass Goethe und Schiller nur alte, staubige Typen sind, aber jetzt nutze ich ihr Vokabular, um Leute zu beeindrucken (und um diesen Artikel zu schreiben, natürlich!).
Dann kommt Mathe. *Uff*. Ich weiß, bei manchen klingeln da schon die Alarmglocken. Aber keine Panik! Mathe ist nicht nur das Reich der Zahlen und Formeln. Es ist auch eine Art Denksport. Und wenn du einmal verstanden hast, wie der Hase läuft, kann es sogar Spaß machen. Versprochen! (Naja, vielleicht. Zumindest manchmal.)
Und schließlich eine Fremdsprache. Meistens Englisch, weil das ja heutzutage quasi Weltsprache ist. Aber wenn du Französisch, Spanisch oder Latein belegt hast, ist das natürlich auch super. Hauptsache, du kannst dich mit jemandem unterhalten, der nicht Deutsch spricht. Stell dir vor, du bist im Urlaub und kannst endlich mal richtig angeben, weil du die Speisekarte auf Italienisch verstehst! Das ist doch was!
Die Kür: Was bringt die Würze?
Okay, die Pflichtfächer haben wir. Aber jetzt kommt der spannende Teil: Die Wahlfächer! Das sind die Oliven, Paprika und Ananas (für die Mutigen unter uns!) auf deiner Abi-Pizza. Hier kannst du ein bisschen mehr nach deinen Interessen gehen.
Du musst zwei weitere Fächer einbringen, die deinen Interessen entsprechen. Das können Naturwissenschaften sein (Bio, Chemie, Physik), Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Politik, Erdkunde), oder auch musisch-künstlerische Fächer (Musik, Kunst, Theater). Hier gilt: Wähle weise! Nimm Fächer, die dir liegen und die dir Spaß machen. Denn glaub mir, wenn du ein Fach nur wählst, weil du denkst, es ist einfach, wirst du dich am Ende nur ärgern.
Wichtig: Du musst auch darauf achten, dass du bestimmte Bereiche abdeckst. Du brauchst zum Beispiel eine Naturwissenschaft *oder* Informatik. Und du brauchst auch eine Gesellschaftswissenschaft. Das Ganze ist also ein bisschen wie Tetris – du musst die passenden Fächer finden, damit alles zusammenpasst.
Und ganz wichtig: Informiere dich rechtzeitig bei deiner Schule! Die Oberstufenkoordinatoren sind deine besten Freunde in dieser Zeit. Sie kennen die genauen Regeln und können dir helfen, den Durchblick zu behalten. Und wenn du ganz verzweifelt bist, frag einfach deine älteren Geschwister oder Freunde, die das Abi schon hinter sich haben. Die haben das Ganze ja auch irgendwie überlebt!
Also, Kopf hoch! Das Abi ist zwar anstrengend, aber es ist auch eine tolle Zeit. Und wenn du dich gut vorbereitest und die richtigen Fächer wählst, wirst du es mit Bravour meistern. Und dann kannst du endlich deine eigene Abi-Pizza backen – ganz nach deinem Geschmack!
