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Welche Staatsämter Und Gremien Gibt Es In Der Weimarer Verfassung


Welche Staatsämter Und Gremien Gibt Es In Der Weimarer Verfassung

Okay, Leute, mal ehrlich: Habt ihr euch jemals so richtig, richtig intensiv mit der Weimarer Verfassung beschäftigt? Seid ehrlich! Die meisten von uns kennen sie wahrscheinlich nur aus dem Geschichtsunterricht, wo sie irgendwie zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg geparkt war, oder?

Aber hey, ich hab's getan! Ich bin abgetaucht in dieses staubige, aber irgendwie auch faszinierende Dokument. Und wisst ihr was? Es ist... kompliziert. Aber auch irgendwie lustig, wenn man drüber nachdenkt, wie das alles zusammengehalten werden sollte (oder eben nicht).

Der Reichspräsident: Der Boss, aber ohne Boss-Moves?

Fangen wir mit dem Oberboss an: dem Reichspräsidenten. Klingt mächtig, oder? War er auch irgendwie. Direkt vom Volk gewählt, also quasi der Volksheld. Er konnte den Reichskanzler ernennen und entlassen, und das Reichstags auflösen. Und, der Knaller, im Notfall konnte er einfach mal so Notverordnungen erlassen. Klingt nach unbegrenzter Macht, oder? Fast wie ein Kaiser 2.0, nur ohne Krone.

Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Leute hatten einfach zu sehr Angst vor einem neuen Kaiser, aber haben vergessen, dass ein Präsident mit solchen Befugnissen auch nicht viel besser ist. Ein bisschen wie dem Fuchs die Aufsicht über den Hühnerstall zu geben, findet ihr nicht auch?

Der Reichskanzler: Der eigentlich Verantwortliche (oder auch nicht)

Dann gab es den armen Reichskanzler. Der sollte eigentlich die Regierung führen, aber er war so ein bisschen wie der Klassenclown, der zwar Witze erzählt, aber nie wirklich was zu sagen hat. Er brauchte das Vertrauen des Reichstags. Und wenn der Reichstag "Nö!" sagte, dann war's das mit dem Kanzleramt. Ständig Misstrauensvoten, Regierungswechsel... ein einziges Chaos!

Ich finde, der Reichskanzler war der tragische Held der Weimarer Republik. Er wurde für alles verantwortlich gemacht, hatte aber kaum Macht, wirklich etwas zu ändern. Ein bisschen wie wenn man den Praktikanten für den verstopften Kaffeeautomaten verantwortlich macht.

Der Reichstag: Die Quasselbude der Nation

Apropos Reichstag, das war die Quasselbude der Nation. Jede Partei, die auch nur drei Hanseln zusammenbrachte, durfte mitmachen. Proportionale Vertretung sei Dank! Klingt ja erstmal fair, aber das Ergebnis war ein Haufen winziger Splitterparteien, die sich ständig in die Haare kriegten. Regierungsbildung? Eine neverending Story!

Unpopuläre Meinung Nummer zwei: Ich glaube, ein bisschen weniger Demokratie (in dem Sinne von weniger Parteien) hätte der Weimarer Republik vielleicht ganz gutgetan. Manchmal braucht man einfach eine starke Führung, die auch mal Entscheidungen treffen kann, ohne dass gleich jeder Dritte dagegen ist. Ist doch so, oder?

Der Reichsrat: Das Ständchen der Bundesländer

Und dann war da noch der Reichsrat, die Vertretung der Bundesländer. Die sollten eigentlich aufpassen, dass der Bund nicht einfach so über die Länder drüberbügelt. Aber ehrlich gesagt, hat sich der Reichsrat auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Irgendwie haben die alle nicht wirklich an einem Strang gezogen.

Der Reichsrat war wie die Eltern, die sich zwar über die Erziehung des Kindes beschweren, aber nie wirklich eingreifen. Ein bisschen hilflos, ein bisschen überflüssig, oder?

Der Reichsgericht: Hüter des Rechts (Theoretisch)

Das Reichsgericht, das oberste Gericht, sollte für Recht und Ordnung sorgen. Im Prinzip eine gute Idee. Aber auch die besten Gesetze helfen nichts, wenn sie nicht durchgesetzt werden oder wenn die Gesellschaft selbst in Auflösung begriffen ist.

Ich glaube, das Reichsgericht war ein bisschen wie der Schiedsrichter in einem Fußballspiel, in dem alle nur noch foulen und sich prügeln. Irgendwann gibt auch der beste Schiri auf, oder?

Kurz gesagt: Die Weimarer Verfassung war ein kompliziertes Konstrukt, das viele gute Ideen hatte, aber leider an den Realitäten der Zeit gescheitert ist. Und vielleicht auch ein bisschen an der menschlichen Natur. Aber hey, wenigstens hatten wir was zum Lachen (naja, eher zum Weinen, aber mit Humor geht alles besser!), oder?

Also, das nächste Mal, wenn ihr im Geschichtsunterricht sitzt, denkt dran: Die Weimarer Verfassung war mehr als nur eine trockene Ansammlung von Paragraphen. Sie war ein Spiegelbild einer zerrissenen Gesellschaft, die verzweifelt nach Ordnung und Stabilität suchte. Und das ist doch irgendwie auch eine spannende Geschichte, oder?

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