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Wenn Man Begriffen Hat Dass Man Den Rest Des Lebens


Wenn Man Begriffen Hat Dass Man Den Rest Des Lebens

Kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn man plötzlich aufwacht und merkt: "Okay, das ist es jetzt. Das ist mein Leben." Nicht im Sinne von "Ich habe alles erreicht und bin am Ziel", sondern eher im Sinne von "Ich werde wohl nie lernen, wie man richtig bügelt."

Es ist so, als ob man in einem Film sitzt und realisiert, dass man nicht mehr aufhört, ihn zu schauen. Egal, ob der Film jetzt ein Oscar-Gewinner ist oder eher ein B-Movie mit einem sprechenden Hamster.

Wir reden hier von dem Moment, in dem die rosarote Brille, die man in der Jugend trug, plötzlich auf den Boden fällt und zerbricht. Und man sich denkt: "Ach, deswegen war die Welt so pink. War ja klar."

Es ist nicht unbedingt eine deprimierende Erkenntnis. Eher eine… pragmatische. So wie wenn man feststellt, dass Socken immer dann verschwinden, wenn man sie am dringendsten braucht. Einfach ein Naturgesetz.

Die Akzeptanz des Chaos

Das bedeutet nicht, dass man aufgibt! Ganz im Gegenteil. Es geht darum, sich zu sagen: "Okay, ich werde wahrscheinlich nie perfekt sein. Aber das ist okay. Ich bin trotzdem ziemlich cool."

Es ist wie beim Kochen. Manchmal brennt das Essen an, manchmal ist es versalzen, aber meistens ist es essbar. Und manchmal, ganz selten, ist es sogar richtig lecker. Und das ist es, worauf es ankommt.

Wir alle haben unsere Macken. Der eine sammelt Briefmarken, der andere redet im Schlaf, und der dritte kann einfach keine geraden Linien zeichnen. Aber genau das macht uns ja aus!

Stell dir vor, alle wären perfekt. Das wäre ja furchtbar langweilig. Wie ein Buffet, auf dem es nur Kartoffelsalat gibt.

Der Frieden mit den eigenen Fehlern

Das Schöne daran ist, dass man, wenn man diese Erkenntnis einmal akzeptiert hat, viel entspannter durchs Leben geht. Man macht sich weniger Stress wegen Kleinigkeiten. Man lässt die Dinge einfach passieren.

Klar, es gibt immer noch Tage, an denen man sich fragt: "Warum habe ich das gesagt?" oder "Warum habe ich das getan?". Aber man weiß auch, dass diese Tage vorbeigehen. So wie jeder Montag irgendwann vorbei ist.

Man lernt, über sich selbst zu lachen. Und das ist unglaublich befreiend. Sich selbst nicht so ernst zu nehmen, ist wie ein mentaler Kurzurlaub auf einer einsamen Insel.

Die Freiheit der Unvollkommenheit

Es ist die Freiheit, zu sagen: "Ich bin nicht perfekt, aber ich bin echt." Und das ist viel wertvoller als jede Perfektion.

Man akzeptiert, dass man wahrscheinlich nie den Mount Everest besteigen wird, aber man kann trotzdem jeden Tag einen kleinen Spaziergang machen.

Man akzeptiert, dass man vielleicht nie ein Bestseller-Autor wird, aber man kann trotzdem jeden Tag ein paar Zeilen schreiben.

Man akzeptiert, dass man vielleicht nie ein Rockstar wird, aber man kann trotzdem jeden Tag laut mitsingen, wenn das Lieblingslied im Radio läuft.

Es geht darum, die kleinen Dinge im Leben zu genießen. Ein guter Kaffee am Morgen, ein nettes Gespräch mit einem Freund, ein Sonnenuntergang am Abend. Und zu wissen, dass das alles ist, was man braucht. Vielleicht nicht alles, aber viel.

Also, lasst uns unsere Unvollkommenheit feiern! Lasst uns über unsere Fehler lachen! Und lasst uns das Leben genießen, so gut wir können. Denn am Ende des Tages ist das alles, was zählt. Und vielleicht noch ein Stück Schokolade. Für alle Fälle.

Denn, seien wir ehrlich: Wer von uns hat schon alles im Griff? Eben. Niemand. Und das ist wunderbar.

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