Wer Hat Das Erste Smartphone Erfunden

Also, Leute, mal ehrlich, wer von uns hat sich noch nie gefragt: "Wer zum Teufel hat eigentlich das erste Smartphone erfunden?" Ich meine, ohne diese kleinen Dinger wären wir doch alle heillos verloren, oder? Wir würden uns wahrscheinlich noch mit Brieftauben verständigen oder uns gegenseitig mit Rauchzeichen Nachrichten schicken. Stell dir das mal vor!
Kaffee? Check. Gemütlicher Sessel? Check. Bereit für eine kleine Zeitreise in die Welt der *fast*-Smartphones? Na dann los!
Die üblichen Verdächtigen (und ein paar Überraschungen)
Wenn's um die Erfindung des Smartphones geht, tauchen meistens zwei Namen auf: IBM und Apple. IBM, der Gigant der Computerwelt, hatte in den 90ern eine Idee... eine *große* Idee. Und zwar den Simon Personal Communicator. Klingt fancy, oder? War's auch irgendwie. 1994 kam das Ding auf den Markt und... naja, es war halt 1994.
Man konnte damit telefonieren (wer hätte das gedacht!), Faxe verschicken (Faxe! Erinnerst du dich noch?), E-Mails checken (damals noch was Besonderes!) und sogar Notizen machen. Klingt nach 'nem Smartphone, oder? Fast! Das Problem war nur: das Ding war so groß und schwer, dass man es locker als Hantel benutzen konnte. Und der Akku? Der hat wahrscheinlich nicht mal 'nen ganzen Vormittag durchgehalten. Aber hey, immerhin war es ein Anfang!
Fun Fact: Der Simon Personal Communicator kostete damals schlappe 899 Dollar – ohne Vertrag! Dafür kriegst du heute schon fast ein topaktuelles Smartphone mit Vertrag und 'ner lebenslangen Flatrate für Pizza.
Und Apple? Ja, die waren auch schon fleißig am Werkeln. Aber ihr erstes "Smartphone" im modernen Sinne kam erst viel später, mit dem iPhone. Das war 2007. Ein Gamechanger! Aber dazu später mehr.
Aber war's wirklich IBM? Die lange Reise zur Smartphone-Definition
Hier wird's tricky. Denn die Definition von "Smartphone" ist gar nicht so einfach. War der Simon Personal Communicator wirklich ein Smartphone? Oder war er einfach nur ein sehr, sehr ausgeklügelter Pager mit Telefonfunktion?
Schau mal, um ehrlich zu sein, gab's schon vor dem Simon Geräte, die bestimmte Smartphone-Funktionen hatten. Denk an die ersten PDAs (Personal Digital Assistants) von Palm oder Psion. Die konnten zwar nicht telefonieren, aber sie hatten Kalender, Adressbücher und sogar einfache Spiele. Manche sagen, die waren die wahren Vorreiter. Und dann gab's noch die Blackberrys – die Business-Lieblinge der späten 90er und frühen 2000er. E-Mail, Messaging, QWERTZ-Tastatur... das alles war schon ziemlich "smart".
Anekdote am Rande: Ich erinnere mich noch, wie mein Onkel seinen Blackberry wie ein heiliges Relikt behandelt hat. Wehe dem, der da 'nen Fingerabdruck drauf hinterlassen hat!
Der iPhone-Effekt: Alles wird anders
Aber dann kam Steve Jobs und Apple mit dem iPhone um die Ecke. Und plötzlich war alles anders. Das iPhone war nicht einfach nur ein Telefon mit ein paar Zusatzfunktionen. Es war ein *Computer* in Hosentaschenformat. Mit einem revolutionären Touchscreen, einem intuitiven Betriebssystem und einem App Store, der uns mit Apps regelrecht überschüttet hat.
Plötzlich wollten alle ein iPhone. Und die anderen Hersteller mussten nachziehen. Und so wurde das Smartphone, wie wir es heute kennen, geboren.
Witziger Fakt: Ursprünglich war das iPhone gar nicht so revolutionär gedacht. Es sollte eigentlich nur ein iPod mit Telefonfunktion sein. Aber dann haben die Apple-Ingenieure gemerkt, dass da noch viel mehr Potenzial drin steckt.
Also, wer war's denn nun? Die Antwort ist...
Tja, die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. War's IBM mit dem Simon? Oder doch eher Apple mit dem iPhone? Oder vielleicht eine ganze Reihe von Pionieren, die im Laufe der Jahre immer wieder neue Technologien entwickelt und kombiniert haben?
Ich würde sagen: Es ist eine Mischung aus allem! IBM hat den ersten Schritt gemacht, Apple hat das Spiel verändert und die anderen Hersteller haben dafür gesorgt, dass wir heute eine riesige Auswahl an Smartphones haben, die immer besser und smarter werden. Und dafür sollten wir dankbar sein! Stell dir mal vor, du müsstest heute noch Faxe verschicken! *Schüttel*
Und wer weiß, was die Zukunft bringt? Vielleicht tragen wir in zehn Jahren unsere Smartphones schon als implantierte Chips unter der Haut. Oder vielleicht kommunizieren wir nur noch per Telepathie. Die Technologie entwickelt sich ja ständig weiter.
Bis dahin: Genießt eure Smartphones und denkt daran, denjenigen zu danken, die den Grundstein für diese kleinen Wunderwerke gelegt haben! Prost!



