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Wer Suchet Der Findet Wer Drauftritt Verschwindet


Wer Suchet Der Findet Wer Drauftritt Verschwindet

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr etwas verzweifelt sucht? Die Fernbedienung, die Schlüssel, die eine Socke, die spurlos verschwunden ist? Wir alle haben diese Momente. Dann fällt einem dieser Spruch ein: "Wer suchet, der findet!" Klingt gut, oder? Hoffnungsvoll. Fast schon wie eine Garantie vom Universum.

"Wer suchet, der findet" – das ist wie ein Versprechen, das in der Luft liegt, wenn man mal wieder im Chaos versinkt. Aber Moment mal, da gibt's ja noch die Kehrseite der Medaille: "Wer drauftritt, verschwindet!"

Und das ist der Punkt, wo es richtig lustig wird. Oder frustrierend. Je nachdem, wie man drauf ist. Stell dir vor, du suchst fieberhaft nach deinem Handy. Du hast die ganze Wohnung auf links gedreht. Kissen hoch, unter den Teppich geguckt, sogar im Kühlschrank nachgesehen (man weiß ja nie!). Und dann... trittst du drauf!

Boom! Nicht im wörtlichen Sinne, hoffentlich. Aber das Gefühl, wenn man realisiert, dass man die ganze Zeit auf dem gesuchten Objekt gestanden hat, ist unbezahlbar. Oder eben total ärgerlich. Es ist, als hätte das Universum einen schlechten Scherz mit dir gespielt. "Hier! Ich hab's dir die ganze Zeit vor die Füße gelegt!"

Oder denk an die berühmte Brille, die man auf der Nase sucht. Ein Klassiker! Wir alle kennen jemanden, dem das schon passiert ist. Oder, noch besser, wir waren selbst die Person. Man fühlt sich kurz wie ein wandelnder Witz, aber hey, immerhin hat man die Brille gefunden! Irgendwie...

Die unsichtbare Macht der Objekte

Es ist, als ob die Dinge ein Eigenleben hätten. Als ob sie sich verstecken, nur um im unpassendsten Moment wieder aufzutauchen. Und das mit Vorliebe dann, wenn man sie eigentlich gar nicht mehr braucht. Ist euch das auch schon aufgefallen? Das ist Murphys Gesetz in Reinkultur!

Kennt ihr das, wenn ihr ewig nach einem bestimmten Kochlöffel sucht und ihn dann, wenn ihr eigentlich ein Messer braucht, zwischen den Töpfen findet? Oder die eine Schraube, die man für das Regal gesucht hat und die plötzlich unter dem Sofa liegt, nachdem das Regal längst steht? Es ist zum Verrücktwerden!

Das Universum scheint ein Faible dafür zu haben, uns zu testen. Zu testen, wie geduldig wir sind, wie gut wir suchen können und vor allem, wie gut wir mit unserer eigenen Schusseligkeit umgehen können.

Die Lektion dahinter

Aber mal ehrlich, vielleicht steckt ja auch eine kleine Lektion dahinter. Vielleicht sollen wir lernen, genauer hinzusehen. Vielleicht sollen wir lernen, dass die Dinge manchmal da sind, wo wir sie am wenigsten erwarten. Vielleicht sollen wir einfach nur lernen, über uns selbst zu lachen.

Denn am Ende des Tages ist es doch so: Ob wir nun suchen und finden oder drauftreten und verschwinden lassen – es gehört zum Leben dazu. Es sind die kleinen, absurden Momente, die das Leben erst richtig interessant machen. Und die uns daran erinnern, dass wir alle nur Menschen sind. Menschen, die ab und zu mal ihren Schlüssel verlegen oder auf ihre Brille treten. Und das ist völlig okay!

Also, das nächste Mal, wenn ihr etwas sucht, denkt daran: "Wer suchet, der findet... oder tritt drauf!" Hauptsache, ihr habt Spaß dabei!

Und eine kleine Weisheit zum Schluss: Vielleicht sollten wir einfach aufhören, so viel zu suchen. Vielleicht sollten wir die Dinge einfach mal auf uns zukommen lassen. Wer weiß, vielleicht finden sie uns ja dann von ganz allein. Oder wir stolpern drüber. Im wahrsten Sinne des Wortes.

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