Wie Befestige Ich Styropor An Der Decke

Okay, lasst uns ehrlich sein. Wir alle waren mal da. Man steht vor einer weissen, leeren Decke und denkt: "Da muss was passieren!" Irgendwie. Irgendwas. Vielleicht...
Styropor-Deckenplatten: Ein unpopuläre Meinung
Ja, ich weiss. Styropor-Deckenplatten. Manche Leute runzeln die Stirn. Sie nennen es "billig" oder "altmodisch". Aber ich sage: Hey, warum nicht? Es ist leicht, es ist günstig, und es kann einen Raum sofort verändern. Und seien wir mal ehrlich, wer hat schon Zeit und Geld, um die Decke komplett neu zu gestalten?
Also, wie befestige ich Styropor an der Decke? Genau darum geht es ja. Ich sage euch, es ist einfacher als einen IKEA-Schrank zusammenzubauen. (Und das will was heissen!)
Die Materialschlacht
Zuerst braucht man natürlich die Platten. Styropor, ganz klar. Gibt's in jedem Baumarkt. Dann Kleber. Spezieller Styroporkleber, versteht sich. Sonst löst sich das Zeug auf wie Eis in der Sonne. Und eine Leiter. Sonst wird's schwierig, die Decke zu erreichen. Es sei denn, man ist ein Akrobat. Aber das sind die wenigsten, oder?
Und dann noch so Krimskrams wie ein Messer oder eine Säge, falls man die Platten zuschneiden muss. Ein Bleistift zum Anzeichnen. Und vielleicht ein feuchtes Tuch, um den überschüssigen Kleber wegzuwischen. Denn Kleberflecken an der Decke sind... nun ja, nicht so schick.
Der Klebe-Akt
Der Moment der Wahrheit! Kleber auf die Platte. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Ein paar Punkte oder Streifen. Je nach Kleber. Dann die Platte an die Decke drücken. Fest. Aber nicht zu fest, sonst zerbröselt das Styropor. Das wäre kontraproduktiv.
Und dann die nächste Platte. Und die nächste. Und immer so weiter. Wie ein Puzzle. Nur dass das Puzzle an der Decke klebt. Und dass man hoffentlich ein schönes Muster wählt. Sonst sieht es am Ende aus wie Kraut und Rüben. Und das will ja keiner.
Manchmal muss man die Platten zuschneiden. Ecken und Kanten sind tricky. Aber mit einem scharfen Messer und ein bisschen Geduld klappt das schon. Und keine Panik, wenn mal was schiefgeht. Kleber lässt sich notfalls wieder entfernen. Irgendwie. Meistens.
Die Tücken des Klebens
Eine Sache, die man beachten sollte: Die Decke muss sauber sein! Staub und Dreck sind Kleber-Killer. Also vorher am besten einmal abwischen. Sonst halten die Platten nicht. Und fallen irgendwann runter. Mitten in der Nacht. Wenn man schläft. Alptraum!
Und noch was: Unebene Decken sind eine Herausforderung. Da muss man ein bisschen tricksen. Mit mehr Kleber. Oder mit Unterlegscheiben. Oder mit Tape. Was auch immer hilft. Hauptsache, die Platten kleben.
Manchmal, und ich sage nur manchmal, ist es hilfreich, wenn jemand mithilft. Einer hält die Platte, der andere klebt. Teamwork macht den Traum wahr! Oder so ähnlich.
Das Ergebnis: Geschmackssache
Wenn alles fertig ist, hat man entweder ein Kunstwerk an der Decke. Oder etwas, das... nun ja, sagen wir mal, "individuell" ist. Geschmackssache eben. Aber hey, man hat es selbst gemacht! Und das ist doch was. Oder?
Und wenn es einem doch nicht gefällt? Dann reißt man die Platten wieder runter. Und fängt von vorne an. Oder man streicht die Decke einfach weiss. Das ist auch eine Option. Aber wo bleibt dann der Spass?
Also, traut euch! Probiert es aus! Styropor-Deckenplatten sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Aber sie sind einfach, günstig und können einen Raum verändern. Und das ist doch das, was wir alle wollen, oder?
Ich persönlich finde, es ist ein bisschen wie bei Marmite: Entweder man liebt es, oder man hasst es. Aber wer es nicht probiert, der weiss es nicht. Und ich stehe dazu: Ich mag Marmite... äh, Styropor-Deckenplatten! (Manchmal.)
Viel Spaß beim Kleben! Und vergesst nicht: Sicherheit geht vor! Lieber einmal mehr auf die Leiter steigen, als runterfallen. Das wäre nämlich wirklich kontraproduktiv.


