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Wie Habt Ihr Abgenommen Nach Der Schwangerschaft


Wie Habt Ihr Abgenommen Nach Der Schwangerschaft

Okay, Leute, mal ehrlich, wer von uns hat nach der Schwangerschaft nicht panisch in den Spiegel geguckt und gedacht: "Wo ist mein Bauchmuskel hin? Ist der in Rente gegangen?" Ich kenne das nur zu gut! Die Frage aller Fragen lautet also: Wie habt Ihr abgenommen nach der Schwangerschaft? Ich erzähl euch mal meine Odyssee, und verspreche euch, es wird unterhaltsam – vielleicht auch ein bisschen peinlich, aber hey, wer Perfektion erwartet, ist hier falsch.

Die ersten Wochen: Überlebenstraining für Anfänger

Die ersten Wochen? Pfft! Da ging's ums nackte Überleben. Schlafentzug war mein neuer bester Freund (oder eher schlimmster Feind?), und meine Ernährung bestand hauptsächlich aus allem, was ich mit einer Hand essen konnte, während ich das Baby mit der anderen jonglierte. Also, viele Müsliriegel und Toast mit Nutella. Nicht unbedingt die optimale Diät, aber hey, man muss Prioritäten setzen! Und meine Priorität war definitiv, nicht komplett durchzudrehen.

Sport? Haha! Ich erinnere mich, wie ich versucht habe, ein paar sanfte Yoga-Übungen zu machen. Endete damit, dass das Baby auf meinem Rücken turnte und ich klang wie ein Walross, das versucht, einen Marathon zu laufen. Elegance, mein Name ist Programm!

Stillen: Der Mythos vom automatischen Gewichtsverlust

Dann kam das Stillen. Alle sagten: "Stillen verbrennt Kalorien! Du nimmst automatisch ab!" Ja, stimmt, es verbrennt Kalorien. Aber es macht auch *hungrig*. So richtig hungrig. Als ob dein Körper schreit: "Gib mir alles! Jetzt! Schokolade! Käse! Alles!" Und wer kann da schon "Nein" sagen? Vor allem, wenn man sich selbst gerade als menschliche Milchbar betrachtet.

Ich habe gelesen, dass Stillen bis zu 500 Kalorien pro Tag verbrennen kann. Klingt gut, oder? Aber was, wenn man *mehr* als 500 Kalorien zusätzlich isst? Dann sieht die Bilanz nicht mehr so rosig aus, glaubt mir! Ich habe mir eingeredet, dass jede Mahlzeit für das Baby war, und nicht für meinen Heißhunger. Psychologie ist alles, oder?

Die Wahrheit über Diäten: Kein Hokuspokus, nur harte Arbeit (und ein bisschen Glück)

So, irgendwann musste ich der Realität ins Auge blicken: Die Nutella-Diät würde mich nicht zurück in meine Jeans bringen. Also, was tun? Die Antwort ist leider nicht magisch oder revolutionär: Gesunde Ernährung und Bewegung. Ja, ich weiß, langweilig! Aber es funktioniert. Überraschend, oder?

Ich habe angefangen, langsam wieder Sport zu treiben. Spaziergänge mit dem Kinderwagen waren meine erste Liebe. Das war quasi Cardio mit eingebautem Gewichtstraining (dieser Kinderwagen war schwer!). Dann kamen sanfte Workouts für zu Hause, hauptsächlich Übungen, die ich machen konnte, während das Baby neben mir lag und Grimassen zog. Das war meine persönliche Motivation – ein Publikum, das meine tollpatschigen Versuche applaudierte.

Die Ernährung war etwas schwieriger. Ich musste mich wirklich zusammenreißen und die Kekse links liegen lassen. Stattdessen gab es viel Gemüse, Obst, mageres Protein und ausreichend Wasser. Klingt öde, ist aber notwendig. Ich habe mir kleine Ziele gesetzt: Einmal am Tag einen grünen Smoothie trinken, oder statt Schokolade eine Handvoll Nüsse essen. Kleine Schritte, große Wirkung.

Die Rolle des Schlafes (oder eben dessen Abwesenheit)

Und dann ist da noch der Schlaf. Oder besser gesagt, der Mangel daran. Schlaf ist Gold wert, besonders wenn man abnehmen will. Wenn man müde ist, greift man eher zu ungesunden Snacks und hat weniger Energie für Sport. Ich habe versucht, jede Gelegenheit zum Schlafen zu nutzen. Ein kurzes Nickerchen, während das Baby schläft? Ja, bitte! Auch wenn es nur 15 Minuten waren, es hat einen Unterschied gemacht.

Der Druck von außen: Sei du selbst!

Ganz wichtig: Lasst euch nicht von dem Druck von außen stressen! Die ganzen Promi-Mamis, die zwei Wochen nach der Geburt aussehen, als hätten sie nie ein Kind bekommen? Fake News! Oder zumindest sehr viel Photoshop und ein Heer von Personal Trainern und Ernährungsberatern. Jeder Körper ist anders, jede Schwangerschaft ist anders. Konzentriert euch auf euch selbst und euren eigenen Fortschritt. Und vergesst nicht, euch auch mal was zu gönnen! Eine kleine Belohnung für all die harte Arbeit habt ihr euch verdient.

Das Fazit: Geduld, Humor und ein bisschen Selbstliebe

Also, wie habe ich abgenommen nach der Schwangerschaft? Mit Geduld, Disziplin, einer großen Portion Humor und ganz viel Selbstliebe. Es war kein einfacher Weg, aber es war es wert. Und das Wichtigste: Ich habe gelernt, meinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist – mit all seinen kleinen Makeln und Dehnungsstreifen. Denn dieser Körper hat etwas Unglaubliches geleistet: Er hat ein kleines Wunder zur Welt gebracht. Und dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Also, Mädels, Kopf hoch, Brust raus und lasst uns gemeinsam rocken! Und wenn ihr mal einen schlechten Tag habt, esst ein Stück Schokolade. Manchmal muss das einfach sein. In Maßen natürlich! 😉

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