Wie Lange Darf Man Viburcol Zäpfchen Geben

Hey du! Mal wieder Zäpfchen-Alarm im Hause? Kenn ich! Wenn’s um unsere kleinen Lieblinge geht, wollen wir ja schließlich alles richtig machen, gell? Und Viburcol Zäpfchen sind ja so ein Klassiker, wenn’s mal zwickt und zwackt. Aber wie lange darf man die eigentlich geben?
Keine Panik, ich bin zwar keine Ärztin (Disclaimer, Disclaimer!), aber ich hab mich mal schlau gemacht und teile mein Wissen gerne mit dir. Stell dir vor, wir sitzen bei einem virtuellen Kaffee und quatschen drüber. Los geht’s!
Was ist eigentlich Viburcol?
Kurz gesagt: Viburcol Zäpfchen sind ein homöopathisches Arzneimittel. Das bedeutet, sie enthalten verdünnte Wirkstoffe, die bei verschiedenen Beschwerden im Säuglings- und Kindesalter eingesetzt werden. Denke an Unruhe, Zahnungsbeschwerden, leichte Erkältungen oder auch mal Bauchweh. Quasi die Allzweckwaffe für kleine Wehwehchen.
Aber Achtung: Auch wenn’s homöopathisch ist, heißt das nicht, dass man es einfach so in Dauerschleife geben sollte. Immer mit Köpfchen und am besten mit Rücksprache vom Kinderarzt, ist klar!
Die Krux mit der Dauer: Wie lange geht das gut?
So, jetzt kommen wir zum spannenden Teil: Wie lange darf man Viburcol Zäpfchen geben? Hier gibt’s keine pauschale Antwort, die für jedes Kind passt. Das hängt nämlich von verschiedenen Faktoren ab:
- Die Beschwerden: Sind die Beschwerden nur kurzfristig, z.B. weil das Kind zahnt, dann braucht man die Zäpfchen wahrscheinlich auch nicht so lange.
- Das Kind: Jedes Kind ist anders. Der eine reagiert super auf Viburcol, der andere weniger. Beobachte dein Kind gut!
- Der Kinderarzt: Der allerwichtigste Punkt! Frag immer deinen Kinderarzt oder Apotheker, wenn du dir unsicher bist. Die kennen dein Kind und können dir die beste Empfehlung geben.
Generell gilt: Gib Viburcol Zäpfchen nicht länger als unbedingt nötig. Wenn die Beschwerden nach ein paar Tagen nicht besser werden oder sich sogar verschlimmern, dann ab zum Arzt! Lieber einmal zu viel als zu wenig.
Dosierung, Dosierung!
Die übliche Dosierung von Viburcol Zäpfchen sieht so aus: Säuglinge und Kinder unter 1 Jahr bekommen in der Regel 1 Zäpfchen täglich. Kinder von 1 bis 12 Jahren können 1-2 Zäpfchen täglich bekommen. Aber auch hier gilt: Sprich mit deinem Arzt oder Apotheker, die wissen, was für dein Kind am besten ist.
Und noch ein Tipp: Viburcol Zäpfchen sind kein Ersatz für eine ärztliche Behandlung. Wenn dein Kind hohes Fieber hat, stark hustet oder andere besorgniserregende Symptome zeigt, dann muss es zum Arzt!
Nebenwirkungen? Gibt’s die auch?
Wie bei jedem Medikament (auch homöopathischen!), können auch bei Viburcol Zäpfchen Nebenwirkungen auftreten. Die sind aber eher selten. Wenn du bei deinem Kind irgendwelche ungewöhnlichen Reaktionen bemerkst, dann setz die Zäpfchen ab und frag deinen Arzt.
Manchmal kann es auch zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Das bedeutet, dass sich die Beschwerden kurzzeitig etwas verstärken. Das ist aber kein Grund zur Panik. Meistens ist das ein Zeichen dafür, dass der Körper auf das Medikament reagiert. Wenn du dir aber unsicher bist, frag lieber nach!
Mein Fazit: Mit Köpfchen und Bauchgefühl
So, liebe Mama oder lieber Papa, jetzt hast du hoffentlich einen besseren Überblick über die Frage, wie lange man Viburcol Zäpfchen geben darf. Denk dran: Hör auf dein Bauchgefühl und frag im Zweifelsfall lieber einmal zu viel beim Arzt nach. Unsere kleinen Lieblinge sind schließlich das Wichtigste!
Und jetzt: Tief durchatmen, eine Tasse Tee trinken und das kleine Wunder genießen. Du machst das toll! Und denk dran: Auch wenn’s mal stressig ist, die Zeit mit den Kleinen geht so schnell vorbei. Also, lächeln und das Beste draus machen!



