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Wie Lange Dauert Die Platzreife Beim Golf


Wie Lange Dauert Die Platzreife Beim Golf

Okay, Freunde des kleinen weißen Balls! Reden wir mal über die Platzreife. Wie lange dauert's wirklich? Die offizielle Antwort ist ja immer so schön: "Kommt drauf an! Übung, Talent, bla bla bla..."

Aber mal ehrlich? Findet ihr nicht auch, dass die gefühlte Dauer der Platzreife sich anfühlt wie eine gefühlte Ewigkeit? Ich meine, wir alle kennen doch diesen einen Golfer (oder sind es vielleicht sogar selbst?), der Monate, wenn nicht sogar Jahre, an diesem ominösen Schein herumbastelt.

Die Platzreife: Ein Marathon, kein Sprint

Ich behaupte ja, die Platzreife ist kein Sprint, sondern ein verdammt langer Marathon. Einer, bei dem man zwischendurch ständig von Golftrolleys überfahren wird und dessen Zielgerade mit Bunkern gespickt ist. Herrlich, oder?

Also, sagen wir mal so: Die Theorie ist, man lernt die Regeln, die Etikette und ein bisschen Schwung. Die Praxis? Die sieht oft anders aus. Da schlägt man Bälle, die sich weigern, geradeaus zu fliegen. Man verbringt mehr Zeit im Rough als auf dem Fairway. Und man versucht, verzweifelt zu verhindern, dass der Ball ins Wasser rollt.

Und dann sind da noch die Platzreifekurse. Die können echt super sein! Oder... naja, sagen wir mal, sie können auch... *interessant* sein. Man sitzt da, umgeben von anderen Frischlingen, die alle gleich nervös und aufgeregt aussehen. Und der Pro erklärt geduldig zum zehnten Mal, wie man einen Ball richtig aufteet. (Spoiler: Ich vergesse es trotzdem immer wieder.)

"Die Platzreife ist der Führerschein zum Leiden auf dem Golfplatz."

Meine (Unpopuläre) Meinung

Jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Platzreife dauert so lange, weil... wir uns selbst im Weg stehen. Wir wollen alles perfekt machen. Wir wollen sofort aussehen wie Tiger Woods (in seinen besten Zeiten, versteht sich). Aber Golf ist eben nicht perfekt. Und das ist auch gut so!

Wir müssen uns einfach mal entspannen. Akzeptieren, dass wir Fehler machen werden. Dass wir mal einen Ball versenken. Dass wir mal einen Baum treffen. Das gehört alles dazu! Und je entspannter wir sind, desto schneller klappt's auch mit der Platzreife.

Oder vielleicht auch nicht. Aber wenigstens haben wir Spaß dabei!

Tipps, die (vielleicht) helfen

Okay, genug gejammert. Hier ein paar Tipps, die euch vielleicht tatsächlich helfen, die Platzreife schneller zu bekommen:

  • Üben, üben, üben! (Ja, ich weiß, das ist offensichtlich. Aber es stimmt halt.)
  • Nehmt Einzelstunden beim Pro. Die sind oft effektiver als Gruppenkurse.
  • Spielt mit erfahrenen Golfern. Von denen kann man sich eine Menge abschauen.
  • Vergesst nicht die Etikette! Keiner mag Golfer, die sich daneben benehmen.
  • Und das Wichtigste: Habt Spaß! Golf ist ein Spiel, kein Krieg.

Und wenn's dann doch länger dauert mit der Platzreife? Na und! Hauptsache, ihr seid draußen an der frischen Luft und habt eine gute Zeit. Und vielleicht, ganz vielleicht, schlagt ihr ja irgendwann mal einen Ball, der tatsächlich dorthin fliegt, wo ihr ihn haben wolltet.

In diesem Sinne: Schönes Spiel!

P.S.: Ich habe meine Platzreife übrigens... *hüstel*... nach einem Jahr bekommen. Aber wer zählt schon mit?

P.P.S.: Sollte jemand einen guten Tipp für mich haben, wie man den Slice loswird: Immer her damit!

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