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Wie Schnell Ist Desert Race Im Heide Park


Wie Schnell Ist Desert Race Im Heide Park

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Wir alle lieben den Heide Park. Achterbahnen, Zuckerwatte, kreischende Kinder – was will man mehr? Aber es gibt da diese eine Sache, über die ich einfach mal reden muss.

Es geht um Desert Race. Ja, genau die. Die, die aussieht, als hätte jemand ein paar gigantische Bobbycars in den Sand gesetzt.

Jetzt kommt mein (vielleicht) unpopuläres Geständnis: Ich finde Desert Race… naja, nicht *so* schnell. Ups, ich hab's gesagt! Sorry, nicht sorry!

Ich meine, klar, der Launch ist cool. Dieses *WUMMS* und dann wird man in den Sitz gepresst. Find ich gut. Wirklich. Aber dann?

Dann ist es irgendwie… vorbei. Oder? Ich sitze da, werde ein bisschen hin und her geschüttelt, und denke mir: "War's das schon?"

Versteht mich nicht falsch, ich will Desert Race nicht schlechtreden. Sie hat ihren Charme. Dieser Wüsten-Look, die knalligen Farben. Ist alles super. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mir das Ganze spektakulärer vorgestellt.

Vielleicht liegt es daran, dass ich vorher schon mit Colossos oder Flug der Dämonen gefahren bin. Da ist die Latte halt hoch. Sehr hoch.

Andere Leute schwärmen von der Geschwindigkeit. Sie sagen, das Gefühl, so knapp über den Boden zu rasen, sei unglaublich. Ich sage: Das ist es bestimmt auch. Wenn man es denn richtig spürt!

Ich will ja nicht sagen, dass Desert Race langsam ist. Aber für eine Achterbahn, die "Race" im Namen trägt, könnte sie ruhig noch eine Schippe drauflegen. Oder zwei. Oder drei.

"Aber die Beschleunigung ist doch so intensiv!"
, höre ich euch schon rufen. Ja, ist sie. Für einen kurzen Moment. Danach fühlt es sich eher wie eine gemütliche Sanddünen-Kreuzfahrt an.

Ist das jetzt schlimm? Nein, überhaupt nicht. Desert Race ist trotzdem eine lustige Achterbahn. Besonders, wenn man mit Freunden unterwegs ist und sich gegenseitig anfeuert.

Und mal ehrlich, wer kann schon einer Runde mit einem übergroßen Bobbycar widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Auch wenn es sich anfühlt, als würde man mit Oma Sonntags spazieren fahren.

Die Konkurrenz schläft nicht!

Vergleicht man Desert Race mit anderen Launch Coastern, sieht die Sache schon anders aus. Taron im Phantasialand, zum Beispiel. Oder Blue Fire Megacoaster im Europa-Park. Die sind halt einfach… schneller. Und intensiver. Und machen mehr Aua im Nacken.

Aber vielleicht ist das ja auch der Punkt. Desert Race ist eben für die ganze Familie. Sie ist nicht zu gruselig, nicht zu rasant, nicht zu wild. Sie ist genau richtig für alle, die sich langsam an größere Achterbahnen herantasten wollen.

Trotzdem, ein bisschen mehr Adrenalin wäre schon schön. Ich träume ja insgeheim von einer Desert Race 2.0 Version. Mit doppelter Geschwindigkeit, mehr Kurven und vielleicht sogar einem Looping.

Aber wer weiß, vielleicht bin ich auch einfach nur ein Adrenalin-Junkie. Vielleicht bin ich einfach nicht der Typ für gemütliche Sanddünen-Kreuzfahrten. Vielleicht sollte ich einfach öfter mit Colossos fahren.

Was denkt ihr? Bin ich komplett verrückt mit meiner Meinung? Oder findet ihr Desert Race auch ein bisschen… unterwältigend? Lasst es mich wissen! Wir können ja im Heide Park bei einer Runde Desert Race darüber diskutieren. (Danach aber bitte Colossos!)

Und bitte, steinigt mich nicht. Ich liebe den Heide Park trotzdem!

Euer (wahrscheinlich) unbeliebter Freizeitpark-Kritiker.

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