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Wie Schütze Ich Mein Kind Vor Narzisstischen Vater


Wie Schütze Ich Mein Kind Vor Narzisstischen Vater

Okay, Mamas (und Papas!), lasst uns mal ehrlich sein. Das Thema narzisstischer Vater ist kein Zuckerschlecken. Es ist eher so, als würde man versuchen, einem Eichhörnchen das Tangotanzen beizubringen – anstrengend, frustrierend und das Ergebnis ist… naja, sagen wir mal, überraschend.

Aber keine Panik! Es ist wie bei einer richtig guten Pizza. Manchmal braucht man einfach ein paar extra Zutaten und ein bisschen Know-how, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Und in unserem Fall ist das perfekte Ergebnis ein glückliches, selbstbewusstes Kind.

Strategie 1: Die Superhelden-Mama-Taktik

Stellt euch vor, ihr seid Wonder Woman (oder euer Lieblingssuperheld)! Eure Mission: Euer Kind vor dem negativen Einfluss des, nun ja, sagen wir mal, "besonderen" Vaters zu schützen. Das bedeutet nicht, dass ihr ihn komplett aus dem Leben eures Kindes streichen müsst (es sei denn, es ist wirklich notwendig). Es geht darum, einen Puffer zu schaffen, eine Art unsichtbaren Schutzschild, der negative Kommentare und Manipulationen abwehrt.

Wie funktioniert das? Nun, es beginnt mit Zuhören. Lasst euer Kind erzählen, wie die Besuche beim Vater waren. Fragt, was es beschäftigt. Und dann, ganz wichtig, validiert seine Gefühle. Wenn es sagt: "Papa hat gesagt, ich bin nicht gut genug in Mathe", antwortet nicht: "Ach, das meint er doch nicht so". Sagt stattdessen: "Das ist verletzend. Es ist okay, wenn du dich deswegen schlecht fühlst. Aber weißt du was? Du bist super in Mathe! Lass uns zusammen üben und ihm das Gegenteil beweisen!"

Denkt daran, ihr seid die Realitäts-Polizei! Und eure Waffen sind Liebe, Verständnis und eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein.

Strategie 2: Die "Grauer Fels"-Methode

Habt ihr schon mal von der "Grauer Fels"-Methode gehört? Klingt langweilig, ist aber genial! Im Grunde geht es darum, sich für den Narzissten so uninteressant wie möglich zu machen. Keine großen Emotionen, keine Rechtfertigungen, keine Diskussionen. Einfach nur neutrale Antworten und wenig Interaktion.

Warum? Weil Narzissten sich von Aufmerksamkeit ernähren. Je mehr Reaktion sie bekommen, desto mehr Energie haben sie, um weiter zu machen. Wenn ihr ihnen also keine Aufmerksamkeit schenkt, verlieren sie das Interesse. Es ist wie mit einem störrischen Kleinkind im Supermarkt. Wenn man es ignoriert, hört es irgendwann auf zu schreien (naja, meistens zumindest).

Das bedeutet, dass ihr bei Übergaben oder Besuchen ruhig und sachlich bleibt. Keine emotionalen Ausbrüche, keine Vorwürfe. Sagt einfach: "Hier ist [Name des Kindes]. Bis dann." Und fertig. Lasst den narzisstischen Vater im Regen stehen, ohne Regenschirm. (Moralisch natürlich, nicht buchstäblich!)

Strategie 3: Die "Team-Up"-Strategie

Sucht euch Verbündete! Oma, Opa, Tante, Onkel, Freunde – jeder, der euer Kind unterstützt und ihm positive Bestätigung gibt, ist willkommen im Team. Je mehr positive Einflüsse euer Kind hat, desto besser kann es mit den negativen Einflüssen umgehen.

Organisiert gemeinsame Aktivitäten, bei denen euer Kind sich wohlfühlt und seine Stärken zeigen kann. Geht zum Sport, in den Park, ins Museum – alles, was ihm Spaß macht und ihm das Gefühl gibt, wertvoll zu sein. Zeigt ihm, dass es geliebt und geschätzt wird, einfach nur, weil es so ist, wie es ist.

Denkt daran, es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen. Und wenn ein Teil des Dorfes ein bisschen… naja, sagen wir mal, "herausfordernd" ist, dann muss der Rest des Dorfes eben umso stärker zusammenhalten.

Strategie 4: Selbstfürsorge (Weil Du Es Wert Bist!)

Und last but not least: Vergesst euch selbst nicht! Das ist vielleicht die wichtigste Strategie von allen. Wenn es euch gut geht, könnt ihr auch besser für euer Kind da sein. Macht Dinge, die euch Freude bereiten, trefft euch mit Freunden, geht zum Yoga, nehmt ein entspannendes Bad – was auch immer euch hilft, eure Batterien wieder aufzuladen.

Denn mal ehrlich, ein narzisstischer Vater kann ganz schön an den Nerven zerren. Ihr seid Supermamas (und Superpapas!), und ihr verdient es, euch selbst etwas Gutes zu tun. Ihr seid die Architekten des Glücks eures Kindes, und das braucht Energie! Also, geht raus und tankt auf! Euer Kind wird es euch danken (und ihr werdet euch auch besser fühlen!).

Und denkt immer daran: Ihr seid nicht allein! Es gibt viele andere Eltern da draußen, die ähnliche Erfahrungen machen. Sprecht mit ihnen, tauscht euch aus, unterstützt euch gegenseitig. Zusammen seid ihr stark! Und gemeinsam werdet ihr es schaffen, eure Kinder vor dem negativen Einfluss des narzisstischen Vaters zu schützen und ihnen ein glückliches, selbstbewusstes Leben zu ermöglichen.

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