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Wie Stellt Man Eine Mauer Beim Freistoß


Wie Stellt Man Eine Mauer Beim Freistoß

Na, schon mal vor einer Mauer beim Freistoß gestanden und gedacht: "Äh... was genau mach ich hier eigentlich?" Keine Sorge, das geht vielen so! Eine Mauer richtig zu stellen, ist nämlich gar nicht so einfach, wie es aussieht. Aber keine Panik, ich erklär's dir! Und versprochen, danach bist du der absolute Mauermeister!

Die Basics: Wer, Wie viele, Wo?

Okay, fangen wir mal ganz easy an. Wer stellt sich in die Mauer? Na klar, in der Regel die Spieler, die nicht so die absoluten Kopfballungeheuer sind und lieber den Ball mit dem Körper blocken. (Kleiner Scherz am Rande!) Aber im Ernst: Der Trainer oder der Torwart wird die Spieler auswählen, die am besten dafür geeignet sind – meist sind das die etwas robusteren Jungs und Mädels.

Wie viele Leute? Das hängt von der Entfernung zum Tor ab. Je näher der Freistoß, desto mehr Leute braucht man in der Mauer. Aber keine Sorge, du musst jetzt nicht anfangen, komplizierte Winkel zu berechnen. Meistens reichen 3-5 Spieler. Der Torwart wird dir schon sagen, ob's mehr sein müssen – er hat ja schließlich den besten Überblick. Stell dir vor, er ist dein persönlicher Mauer-Coach!

Wo genau positionierst du die Mauer? Das ist die *wichtigste* Frage! Der Torwart wird dir auch hier Anweisungen geben. Er wird dir sagen, wo du stehen sollst, um die *größtmögliche* Fläche des Tores abzudecken. Stell dir vor, du bist ein lebender Torpfosten. Dein Ziel ist es, dem Schützen so wenig Platz wie möglich zu lassen.

Die Technik: Schulter an Schulter und... Aua!

So, jetzt wird's technisch! Die Mauer sollte *immer* geschlossen sein. Das bedeutet: Schulter an Schulter. Keine Lücken! Stell dir vor, ihr seid eine Sardinenbüchse – nur ohne Öl (und hoffentlich ohne den fischigen Geruch!).

Und jetzt kommt der *wichtige* Teil: Die Arme. Viele Spieler heben instinktiv die Arme hoch, um den Ball abzuwehren. ABER: Das ist super gefährlich! Ein Handspiel im Strafraum kann einen Elfmeter bedeuten. Und das wollen wir ja nicht, oder? Also: Arme *runter* und fest an den Körper pressen! Das ist zwar nicht so heldenhaft, aber deutlich effektiver.

Was aber, wenn der Ball trotzdem an den Arm kommt? Tja, Pech gehabt. Aber solange du die Arme nicht aktiv hochreißt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass der Schiedsrichter pfeift. Also: Ruhig bleiben und hoffen, dass der Ball nicht allzu schmerzhaft ist! (Kleiner Tipp: Tief einatmen hilft!)

Und noch ein wichtiger Punkt: Nicht wegdrehen! Klar, es ist unangenehm, wenn der Ball mit voller Wucht auf dich zukommt. Aber wenn du dich wegdrehst, reißt du eine Lücke in die Mauer und der Ball kann ungehindert ins Tor fliegen. Also: Zähne zusammenbeißen und stehen bleiben!

Die Psychologie: Den Gegner Verwirren!

Eine gute Mauer ist nicht nur technisch perfekt, sondern auch psychologisch ausgeklügelt. Versuch, den Gegner zu verwirren! Stell dich breitbeinig hin, mach ein grimmiges Gesicht und schau ihn böse an. (Okay, vielleicht nicht *zu* böse, sonst gibt's noch 'ne gelbe Karte wegen unsportlichen Verhaltens.)

Aber im Ernst: Eine selbstbewusste Mauer kann den Schützen durchaus verunsichern. Er wird sich vielleicht zweimal überlegen, ob er wirklich in die Ecke schießen soll, in der du stehst. Und das ist schon die halbe Miete!

Und noch ein kleiner Tipp: Sprich mit deinen Mitspielern in der Mauer! Gebt euch gegenseitig Anweisungen, motiviert euch und sorgt für eine positive Stimmung. Eine gut gelaunte Mauer ist eine starke Mauer!

Fazit: Mauermeister Werden!

So, jetzt weißt du alles, was du wissen musst, um eine perfekte Mauer beim Freistoß zu stellen. Zugegeben, es ist nicht die glamouröseste Aufgabe auf dem Fußballplatz, aber sie ist unglaublich wichtig. Denn eine gute Mauer kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen.

Also: Geh raus auf den Platz, stell dich in die Mauer und zeig allen, was du drauf hast! Und denk dran: Selbst wenn der Ball mal durch die Mauer geht (was passieren kann!), ist das kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Lerne daraus, verbessere dich und werde zum *ultimativen* Mauermeister!

Und wer weiß, vielleicht wirst du ja sogar berühmt für deine Mauer-Qualitäten! Okay, wahrscheinlich eher nicht. Aber hey, man darf ja wohl noch träumen dürfen, oder? Hauptsache, du hast Spaß und hilfst deinem Team, das Spiel zu gewinnen. Und das ist doch das Wichtigste, oder?

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