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Wie Viel Kalorien Hat Ein Esslöffel Olivenöl


Wie Viel Kalorien Hat Ein Esslöffel Olivenöl

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal vor dem Kühlschrank gestanden, eine Olivenölflasche in der Hand, und sich gefragt: "Na, wie viele Kalorien verstecken sich denn jetzt in diesem goldenen Saft?" Wir alle lieben Olivenöl, oder? Es macht das Salatdressing erst so richtig lecker, gibt der Pasta diesen gewissen Kick und lässt das Gemüse im Ofen herrlich knusprig werden. Aber dann kommt dieses kleine, nagende Gefühl… die Kalorien.

Also, lasst uns das mal aufdröseln, ganz ohne komplizierte Wissenschaft. Wir reden hier von einem stinknormalen Esslöffel Olivenöl. Nicht von einem Suppenlöffel, nicht von einem Teelöffel, sondern von dem ganz normalen Löffel, den du zum Essen benutzt.

Die nackten Zahlen (aber nicht erschrecken!)

So, jetzt kommt’s. Ein Esslöffel Olivenöl hat ungefähr… Trommelwirbel… 120 Kalorien. Ja, ich weiß, klingt erstmal nach viel. Aber bevor du jetzt gleich das Olivenöl in den hintersten Winkel des Schranks verbannst, lass uns das mal in Relation setzen.

Stell dir vor, du stehst im Supermarkt vor dem Süßigkeitenregal. Eine kleine Schokoriegel-Verpackung mit vielleicht zwei Riegeln drin hat locker über 200 Kalorien. Und die sind meistens leer, also ohne nennenswerte Nährstoffe. Das Olivenöl hingegen? Das ist vollgepackt mit gesunden Fetten, Vitaminen und Antioxidantien. Vergleich das mal!

Denk mal drüber nach, wann hast du das letzte Mal einen ganzen Esslöffel Olivenöl pur gelöffelt? Eben! Wahrscheinlich nie. Wir benutzen es ja meistens zum Kochen oder als Dressing. Und da teilt sich die Kalorienzahl dann auf die ganze Mahlzeit auf. Ein kleiner Schuss hier, ein bisschen dort… Schon ist die Kalorienbombe entschärft.

Der Salat-Dressing-Faktor (und meine kleine Geschichte)

Gerade beim Salatdressing ist das Thema Kalorien ja immer ein großes Ding. Ich erinnere mich da an eine Freundin, die sich immer mega-Kalorien-bewusst ernährt hat. Jeder Salat wurde peinlich genau abgewogen, nur fettfreies Dressing durfte dran. Und dann hat sie sich nach dem Salat eine riesige Portion Pommes mit Mayo gegönnt. Logisch, oder?

Das Problem ist oft nicht das Olivenöl an sich, sondern die Menge. Wenn du deinen Salat in Olivenöl ertränkst, dann klar, dann läppert sich das. Aber ein Esslöffel, vermischt mit Essig, Kräutern und vielleicht einem kleinen Löffel Honig? Das ist ein absolut gesunder und leckerer Boost für deinen Salat. Und mal ehrlich, ein trockener Salat macht doch auch keinen Spaß, oder?

Olivenöl und das gute Gewissen

Das Tolle am Olivenöl ist ja auch, dass es so gesund ist. Es hilft, den Cholesterinspiegel zu senken, wirkt entzündungshemmend und ist gut für dein Herz. Also, wenn du dich zwischen einer fettfreien, aber chemisch angereicherten Salatsauce und einem Esslöffel hochwertigen Olivenöls entscheiden musst, dann wähle das Olivenöl. Dein Körper wird es dir danken.

Denk dran, es geht nicht darum, Kalorien zu verteufeln, sondern darum, bewusst zu essen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und ein Esslöffel Olivenöl ist definitiv eine gute Entscheidung. Es ist wie mit dem Rotwein: In Maßen genossen, kann er sogar gesund sein. Nur eben nicht die ganze Flasche auf einmal, klar?

Also, das nächste Mal, wenn du vor deiner Olivenölflasche stehst, denk daran: Ja, es hat Kalorien. Aber es ist auch ein echtes Superfood. Genieß es, in Maßen natürlich, und mach dir keine unnötigen Sorgen. Denn das Leben ist zu kurz für trockene Salate und schlechtes Olivenöl!

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