Wie Viel Kostet Das Parken Am Flughafen Frankfurt
Okay, mal ehrlich: Wer freut sich auf's Parken am Flughafen? Niemand! Und wer freut sich auf die Kosten? Definitiv niemand. Wir reden hier von Frankfurt Flughafen, einem Ort, an dem die Preise gefühlt höher fliegen als die Flugzeuge selbst. "Wie viel kostet das Parken am Flughafen Frankfurt?" ist die Frage, die uns alle innerlich zerreißt, bevor wir überhaupt den Koffer aus dem Kofferraum wuchten.
Die Kurzparkzone: Der schnelle Griff ins Portemonnaie
Die Kurzparkzone… schon der Name klingt nach Eile und Stress. Und teuer. Mal eben jemanden abholen oder bringen? Zack, schon sind ein paar Euro futsch. Ich behaupte: Die Kurzparkzone ist eigentlich ein Charity-Event – zugunsten des Flughafen Frankfurt, versteht sich. Wer hier länger als 10 Minuten steht, sollte gleich 'ne Spendenquittung beantragen.
Ich meine, klar, Zeit ist Geld. Aber am Flughafen ist Zeit doppeltes Geld. Man könnte fast meinen, die Parkautomaten drucken die Scheine direkt auf Goldpapier.
Die Parkhäuser: Das Labyrinth der Luxuspreise
Okay, wir brauchen länger. Ab ins Parkhaus! Ein Abenteuer für sich. Man fährt gefühlt kilometerweit im Kreis, immer tiefer in den Betonbau, auf der Suche nach der letzten freien Lücke. Und dann… die Preisliste! Da stockt einem kurz der Atem. Tagestarife, Wochentarife… Man fühlt sich wie auf einer Auktion, nur dass hier nicht Kunst versteigert wird, sondern Stellfläche für den fahrbaren Untersatz.
Ich habe da so eine Theorie: Die Preise für's Parken am Flughafen Frankfurt sind direkt an den Ölpreis gekoppelt. Oder vielleicht sogar an den Preis für Kaviar. Wer weiß das schon?
Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Parkhäuser sind in Wirklichkeit riesige, unterirdische Tresore. Und wir zahlen nicht für's Parken, sondern für die Bewachung unserer Autos durch kleine, fleißige Goblins.
Die Alternative: Irgendwo ganz, ganz weit weg…
Es gibt ja diese alternativen Parkplätze. Irgendwo im Nirgendwo. Mit Shuttle-Service. Klingt erstmal gut. Aber dann stellt man sich vor: Man kommt nachts um 3 Uhr an, völlig übermüdet, und muss erstmal 20 Minuten auf den Shuttle-Bus warten. Im Regen. Mit dem ganzen Gepäck. Hmm, vielleicht war das Parkhaus doch keine so schlechte Idee… oder?
Ich sage ja nur: Die Fahrt zum alternativen Parkplatz ist oft länger als der Flug selbst. Und die Nerven liegen blank. Man fühlt sich wie ein Kandidat bei "The Amazing Race", nur ohne Preisgeld am Ende.
Die Wahrheit: Es ist teuer. Punkt.
Kommen wir zur harten Wahrheit: Parken am Flughafen Frankfurt ist teuer. Egal wie man es dreht und wendet. Egal ob Kurzparkzone, Parkhaus oder alternatives Parkgelände. Es kostet. Und zwar nicht zu knapp.
Die einzige Möglichkeit, dem Dilemma zu entkommen? Sich von jemandem abholen lassen! Oder mit dem Zug fahren. Oder sein Auto einfach verkaufen und die Parkgebühren in einen Karibikurlaub investieren. (Okay, vielleicht ist das etwas übertrieben.)
Aber mal ehrlich: Wer schon mal am Flughafen Frankfurt geparkt hat, der weiß: Das Parken ist der eigentliche Flug. Nur ohne Flugzeug. Und mit deutlich weniger Beinfreiheit.
Mein persönlicher Tipp:
Mein Tipp? Augen zu und durch. Oder noch besser: jemanden finden, der einen lieb hat und einen am Flughafen abholt. So spart man nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Und wer weiß, vielleicht bekommt man ja noch einen Kaffee spendiert. Das wäre doch was, oder?
Und noch eine unpopuläre Meinung zum Schluss: Vielleicht sollte man am Flughafen Frankfurt einfach Fahrräder vermieten. Dann wäre das Parkplatzproblem gelöst. Und man hätte gleich sein Workout für den Tag erledigt. Win-win!
