Wie Viel Kostet Der Death Valley National Park

Na, neugierig, was das Abenteuer im Death Valley National Park so kostet? Keine Sorge, wir tauchen mal ganz entspannt in die Materie ein. Denn bevor du dich in die Hitze und Schönheit dieser einzigartigen Landschaft stürzt, ist es gut zu wissen, womit du rechnen musst. Stell dir vor, du planst einen Roadtrip – und Death Valley ist dein episches Ziel. Aber was kostet der Spaß eigentlich?
Eintrittspreise: Die Basics
Okay, fangen wir mit dem Offensichtlichen an: dem Eintritt. Das Death Valley ist ein Nationalpark, also ist der Eintritt nicht ganz umsonst. Aber im Vergleich zu einem schicken Restaurantbesuch oder einem Konzertbesuch ist es ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, was man dafür geboten bekommt.
Aktuell (Stand heute – Preise können sich ändern, also immer nochmal checken!) zahlst du für ein Fahrzeug etwa 30 Dollar für eine 7-Tages-Pass. Das heißt, du kannst eine ganze Woche lang so oft in den Park fahren, wie du willst. Klingt doch fair, oder?
Und für Motorräder oder Fußgänger/Radfahrer sind es ca. 25 Dollar. Also selbst, wenn du die Wüste lieber zu Fuß erkunden möchtest (Achtung: nur mit ausreichend Wasser!), kommst du relativ günstig rein.
Der "America the Beautiful"-Pass: Dein Schlüssel zu vielen Parks
Bist du ein echter Nationalpark-Fan und planst, dieses Jahr noch weitere Parks zu besuchen? Dann könnte sich der "America the Beautiful"-Pass lohnen. Für 80 Dollar bekommst du ein Jahr lang Zutritt zu allen Nationalparks und vielen anderen staatlichen Erholungsgebieten in den USA. Denk mal drüber nach: Wenn du nur drei oder vier Parks pro Jahr besuchst, hast du das Geld schon wieder raus. Ist das nicht wie ein Netflix-Abo für Naturliebhaber?
Unterkunft: Von Camping bis Luxus
Klar, der Eintritt ist nur ein Teil der Gleichung. Die Unterkunft kann da schon etwas mehr ins Gewicht fallen. Death Valley bietet verschiedene Optionen, von einfachen Campingplätzen bis hin zu komfortablen Hotels.
Camping: Das ist oft die günstigste Variante. Die Campingplätze im Park kosten in der Regel zwischen 14 und 22 Dollar pro Nacht. Allerdings sind die Plätze beliebt, besonders in der Hochsaison (Herbst bis Frühling), also solltest du rechtzeitig reservieren. Stell dir vor: Sternenhimmel pur, absolute Stille… unbezahlbar! (Naja, fast unbezahlbar, eben die 14 bis 22 Dollar).
Hotels: Wenn du es etwas bequemer magst, gibt es auch Hotels im Death Valley. Die Preise variieren stark, je nach Saison und Hotelstandard. Rechne mit 150 Dollar pro Nacht aufwärts. Ja, das ist teurer, aber dafür hast du auch ein Bett, eine Dusche und (hoffentlich) eine Klimaanlage. In der Wüste kann das Gold wert sein!
Transport: Dein treues Gefährt
Death Valley ist riesig! Du brauchst definitiv ein Auto, um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Und damit kommen natürlich auch Kosten auf dich zu: Benzin. Die Benzinpreise im Death Valley können höher sein als außerhalb, da die Tankstellen rar gesät sind. Also: Volltanken, bevor du in den Park fährst! Und denk daran: Ein geländegängiges Fahrzeug ist nicht unbedingt notwendig, aber für einige abgelegenere Gebiete von Vorteil. Stell dir vor, dein Auto ist dein Wüstenschiff – gut gerüstet für die lange Reise!
Verpflegung: Hunger muss gestillt werden
Klar, du kannst dir deinen Proviant mitbringen. Das ist definitiv die günstigste Variante. Aber wenn du keine Lust hast, selber zu kochen, gibt es auch Restaurants im Death Valley. Die sind allerdings nicht gerade billig. Rechne mit Restaurantpreisen, die etwas höher sind als in der Stadt. Also, entweder du bist der Survival-Experte mit Gaskocher oder du gönnst dir mal ein dekadentes Abendessen in der Wüste. Deine Entscheidung!
Aktivitäten: Mehr als nur Aussicht genießen
Obwohl die atemberaubende Landschaft schon genug Unterhaltung bietet, gibt es im Death Valley auch noch andere Aktivitäten. Wanderungen sind kostenlos (aber denk an ausreichend Wasser!), Sternenbeobachtung sowieso. Manche geführten Touren oder Ranger-Programme kosten eventuell etwas. Aber im Großen und Ganzen ist die Natur hier dein Spielplatz – und der Eintritt ist ja schon bezahlt!
Zusammengefasst: Was kostet dich dein Death Valley-Trip?
Es kommt ganz darauf an, wie du deinen Trip gestaltest. Ein sparsamer Camper, der sein eigenes Essen mitbringt, kommt mit relativ wenig Geld aus. Ein Reisender, der in einem Hotel wohnt und in Restaurants isst, muss tiefer in die Tasche greifen. Aber egal, wie du es angehst: Death Valley ist ein unvergessliches Erlebnis. Und sind die Erinnerungen nicht sowieso unbezahlbar?
Also, worauf wartest du noch? Plane dein Abenteuer und lass dich von der Schönheit und Weite des Death Valley verzaubern!



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