Wie Viel Trinkgeld Bekommt Ein Kellner Im Monat

Also, mal ehrlich, wer hat sich noch nie gefragt, wie viel Trinkgeld so ein Kellner eigentlich im Monat abgreift? Ich meine, wir alle geben Trinkgeld. Mal mehr, mal weniger. Aber am Ende des Monats? Da kommt schon was zusammen, oder?
Das große Rätsel: Trinkgeld!
Das ist ja wie mit dem Weihnachtsmann. Jeder weiß, dass es ihn gibt (also, das Trinkgeld, nicht den Mann im roten Anzug!), aber keiner weiß genau, wo er wohnt oder wie viel er so verdient. Es ist ein Mysterium!
Klar, es gibt Schätzungen. Manche sagen, es hängt vom Restaurant ab. Ein Nobelitaliener in München? Da fließt vielleicht mehr Kohle. Der Dönerladen um die Ecke? Eher weniger. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit?
Ich wage zu bezweifeln. Ich behaupte mal, (und jetzt kommt meine unpopuläre Meinung), dass die Persönlichkeit des Kellners eine riesige Rolle spielt. Ist er freundlich? Aufmerksam? Macht er Witze? Bringt er den Aperol Spritz mit einem Lächeln? All das zählt!
Denn mal ehrlich, wir geben doch lieber Trinkgeld, wenn der Service stimmt, oder? Wenn der Kellner uns das Gefühl gibt, willkommen zu sein. Wenn er uns nicht das Gefühl gibt, ihm zur Last zu fallen. (Ja, ich spreche aus Erfahrung!)
Es kommt drauf an...
Also, wie viel Trinkgeld bekommt ein Kellner im Monat? Die Antwort ist… es kommt drauf an! Überraschung! Aber mal konkret: Stell dir vor, du arbeitest in einem gut besuchten Restaurant. Sagen wir mal, du verdienst 2.000 Euro brutto. Dann könnten, könnten, noch mal 500 bis 1000 Euro Trinkgeld dazukommen. Oder auch mehr. Oder weniger. Ihr seht das Problem!
Ich kenne Geschichten von Kellnern, die leben fast ausschließlich vom Trinkgeld. Und ich kenne andere, die ihr Trinkgeld quasi als "Bonus" sehen. Es ist wirklich von Fall zu Fall unterschiedlich.
Und dann gibt es ja auch noch die Sache mit der Steuer. Ja, auch Trinkgeld muss versteuert werden! Das vergessen viele. Also, nicht vergessen, liebe Kellner!
Ein kleiner Tipp (Achtung, Wortwitz!)
Mein Tipp (Achtung, Wortwitz!): Seid nett zu euren Kellnern! Ein Lächeln kostet nichts. Und vielleicht, nur vielleicht, bekommt ihr dann auch einen besseren Service. Und am Ende geben wir dann doch alle ein bisschen mehr Trinkgeld, oder?
Und liebe Kellner, seid nett zu euren Gästen! Es zahlt sich aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn am Ende des Monats zählt jeder Euro. Und ein freundliches Gesicht vergisst man nicht so schnell.
Ich glaube, das ist das Geheimnis. Nicht nur das Restaurant, nicht nur die Lage, nicht nur die Speisekarte. Sondern die Beziehung zwischen Kellner und Gast. Die ist unbezahlbar. (Naja, fast unbezahlbar. Ein bisschen Trinkgeld schadet ja nicht!)
Mein Fazit (und meine Theorie)
Also, meine Theorie: Das monatliche Trinkgeld eines Kellners ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie genau, was drin ist. Aber mit ein bisschen Glück und viel Charme kann man am Ende des Monats eine positive Überraschung erleben. Oder eben nicht. Aber das Leben ist ja auch eine Wundertüte, oder?
Und jetzt seid ihr dran! Was denkt ihr? Wie viel Trinkgeld bekommt ein Kellner im Monat? Schreibt es in die Kommentare! Ich bin gespannt auf eure Meinungen (und vielleicht sogar auf ein paar Insider-Informationen!).
Und denkt dran: Freundlichkeit zahlt sich aus. In jeder Hinsicht!
"Ein freundliches Wort öffnet jedes Herz." - Irgendein schlauer Mensch
Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt des Trinkgelds hat euch gefallen. Und vielleicht ein bisschen zum Schmunzeln gebracht. Denn am Ende ist das Leben doch viel zu kurz, um sich über Trinkgeld zu ärgern. Oder?



