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Wie Viel Verdient Man Als Fachverkäuferin Im Lebensmittelhandwerk


Wie Viel Verdient Man Als Fachverkäuferin Im Lebensmittelhandwerk

Okay, lass uns mal über Geld reden! Und zwar nicht über das Geld, das du vielleicht beim Bäcker liegen lässt, weil die Schokocroissants so verlockend sind (kenne ich!), sondern über das Geld, das eine Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, also zum Beispiel beim Bäcker, Fleischer oder Käsehändler, so verdienen kann. Ist ja schließlich auch ein wichtiger Job, oder? Wer berät uns denn sonst fachkundig, welcher Käse am besten zu unserem Rotwein passt oder welches Brot am längsten frisch bleibt?

Denk mal drüber nach: Du stehst da, hungrig wie ein Wolf, vor der Theke. Die Fachverkäuferin strahlt dich an (hoffentlich!) und empfiehlt dir das perfekte Brötchen für deine Mittagspause. Eigentlich ist sie deine persönliche Food-Beraterin! Aber was steckt in ihrem Portemonnaie?

Das Grundgehalt: Mehr als nur Krümel?

So, jetzt wird’s konkret. Das Gehalt einer Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk ist… naja, sagen wir mal so: Es ist kein Vermögen, aber man kann davon leben. Stell dir vor, du findest 2 Euro auf der Straße. Davon kannst du dir zwar kein neues Auto kaufen, aber immerhin ein Eis! Ähnlich ist das mit dem Grundgehalt. Es variiert natürlich stark je nach Bundesland, Betrieb, und Berufserfahrung. Im Osten ist es oft etwas weniger als im Westen, und ein großer Industriebetrieb zahlt wahrscheinlich mehr als ein kleiner Familienbetrieb.

Im Durchschnitt kannst du mit einem Einstiegsgehalt von etwa 1.800 bis 2.300 Euro brutto rechnen. Brutto heißt aber: Davon gehen noch Steuern und Sozialabgaben ab. Bleibt also weniger übrig, als der Bäcker Teig im Gesicht hat (sorry, Bäcker-Witz musste sein!).

Die Extras: Sahnehäubchen oder Kirsche auf der Torte?

Aber hey, es gibt ja auch noch die Extras! Denk an:

  • Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit: Wenn du am Sonntag die hungrigen Brunch-Gäste mit frischen Brötchen versorgst, bekommst du dafür extra Kohle. Stell dir vor, das ist wie ein Trinkgeld vom Staat!
  • Weihnachts- und Urlaubsgeld: Wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk oder ein Zuschuss für den Urlaub, damit du nicht nur von Brötchen, sondern auch von Sonne und Meer träumen kannst.
  • Vermögenswirksame Leistungen (VL): Dein Chef zahlt dir was in einen Bausparvertrag oder Fonds ein. Klingt kompliziert, ist aber im Prinzip wie ein Sparschwein, das dein Chef füttert.
  • Mitarbeiterrabatte: Das ist der Jackpot! Kostenlose Brötchen, vergünstigte Wurst, Käse zum Schleuderpreis! Wer da nein sagt, ist selber schuld.

Diese Extras können das Gehalt schon ordentlich aufbessern. Stell dir vor, du bist ein Superheld mit besonderen Kräften – und diese Extras sind deine Superkräfte, um dein Portemonnaie aufzufüllen!

Berufserfahrung und Weiterbildung: Mehr Wissen, mehr Gehalt?

Je länger du im Job bist und je mehr du kannst, desto mehr verdienst du auch. Klingt logisch, ist aber so! Wenn du dich weiterbildest, zum Beispiel zum Verkaufsleiter oder zum Food-Experten, steigt dein Wert und damit auch dein Gehalt. Denk an eine Pyramide: Unten sind die Azubis, oben die Chefs. Je höher du kletterst, desto besser wird die Aussicht – und das Gehalt!

Außerdem: Ein freundliches Lächeln, eine kompetente Beratung und ein guter Draht zu den Kunden sind Gold wert. Das spüren die Kunden, das spürt der Chef, und das spiegelt sich hoffentlich auch im Gehalt wider! Freundlichkeit zahlt sich aus!

Fazit: Ist der Job etwas für dich?

Das Gehalt einer Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk ist vielleicht nicht riesig, aber es ist ein ehrlicher Job mit Zukunft. Du hast Kontakt zu Menschen, du lernst viel über Lebensmittel, und du kannst deine Kreativität einbringen, zum Beispiel bei der Gestaltung der Theke oder der Beratung der Kunden.

Wenn du also gerne mit Menschen zu tun hast, dich für Essen interessierst und nicht gleich Millionär werden musst, dann ist dieser Job vielleicht genau das Richtige für dich. Und wer weiß, vielleicht bist du ja die nächste Food-Influencerin, die nebenbei noch Brötchen verkauft! Man muss ja schließlich irgendwo anfangen. Denk dran: Jeder Job ist wichtig! Und ohne Fachverkäuferinnen würden wir alle hungrig und uninformiert vor der Theke stehen.

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