Wie Viele Briefmarken Brauche Ich Für Eine Bewerbung

Hey du! Also, du stehst kurz davor, deine Bewerbung abzuschicken? Super Sache! Das ist ein aufregender Schritt. Aber bevor du alles in den Briefkasten wirfst, kommt die Frage aller Fragen: Wie viele Briefmarken brauche ich denn jetzt? Keine Panik, ist einfacher als du denkst! Wir klären das jetzt auf, versprochen!
Der Standardbrief: Dein Freund und Helfer
In den meisten Fällen ist deine Bewerbung ein Standardbrief. Das heißt, sie wiegt nicht mehr als 20 Gramm und hat die üblichen Maße. Denk dran: Weniger ist mehr! Vermeide unnötige Extras, die das Gewicht in die Höhe treiben. Brauchst du wirklich das Glitzerpapier? Denk an die armen Postboten!
Für einen Standardbrief innerhalb Deutschlands brauchst du in der Regel eine einzige Briefmarke. Und zwar die Standard-Briefmarke, die du überall kaufen kannst (mit dem Wert, der gerade aktuell ist, versteht sich). Easy peasy, oder?
Wenn's schwerer wird: Der Kompaktbrief
Okay, angenommen, du hast ein paar mehr Blätter, vielleicht noch eine schicke Bewerbungsmappe (die übrigens nicht unbedingt nötig ist! Manchmal ist weniger mehr, auch hier!). Dann könnte es sein, dass deine Bewerbung zum Kompaktbrief wird. Kompakt klingt ja schon mal gut, oder?
Ein Kompaktbrief darf bis zu 50 Gramm wiegen. Und hier kommt der springende Punkt: Wenn du dir unsicher bist, wiege deinen Brief! Eine Küchenwaage tut's zur Not auch. Lieber einmal zu viel wiegen als zu wenig frankieren, denn das könnte zu Verzögerungen führen und im schlimmsten Fall... *Trommelwirbel*... eine Rücksendung! Das wollen wir ja nicht, oder?
Für einen Kompaktbrief brauchst du dann entsprechend eine teurere Briefmarke oder mehrere, die zusammen den benötigten Wert ergeben. Schau am besten auf der Seite der Deutschen Post nach, welcher Wert gerade aktuell ist. Die ändern das ja gerne mal.
Einschreiben: Sicher ist sicher (aber nicht immer nötig)
Manchmal hat man das Gefühl, man muss auf Nummer sicher gehen und seine Bewerbung als Einschreiben verschicken. Damit hast du einen Nachweis, dass deine Bewerbung angekommen ist. Praktisch, oder? Aber: Wirklich nötig ist es meistens nicht. Die meisten Unternehmen bestätigen den Eingang deiner Bewerbung sowieso per E-Mail.
Wenn du dich trotzdem für ein Einschreiben entscheidest, kommen zur normalen Briefmarke noch die Kosten für das Einschreiben selbst hinzu. Da gibt es verschiedene Optionen (z.B. Einwurf-Einschreiben, Übergabe-Einschreiben), die sich im Preis unterscheiden. Informiere dich am besten direkt bei der Post!
Kleiner Tipp am Rande: Die Postfiliale ist dein Freund!
Wenn du dir wirklich unsicher bist, geh einfach zur Postfiliale! Die netten Mitarbeiter dort helfen dir gerne weiter und wiegen deinen Brief direkt vor Ort. Und keine Sorge, die beißen nicht! (Meistens jedenfalls... kleiner Scherz! 😉)
Und noch ein Tipp: Achte darauf, dass deine Briefmarke auch wirklich klebt! Nichts ist peinlicher, als wenn die Marke auf dem Transport abfällt und deine Bewerbung unfrankiert ankommt. Also, schön festdrücken!
Fazit: Keine Raketenwissenschaft!
Siehst du, das mit den Briefmarken ist gar keine so große Sache! Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und den richtigen Infos schickst du deine Bewerbung problemlos auf die Reise. Und denk dran: Das Wichtigste ist der Inhalt deiner Bewerbung! Eine perfekt frankierte Bewerbung nützt nichts, wenn sie nicht überzeugt.
Also, Kopf hoch, Brust raus und viel Erfolg bei deiner Bewerbung! Du schaffst das! Und falls du doch noch Fragen hast: Frag einfach nochmal nach! Wir sind ja schließlich Freunde, oder? 😉



