web statistics

Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz


Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz

Also, stellt euch vor, ihr sitzt im Café, Latte Macchiato in der Hand, und eure Freunde streiten sich, wie viele Fahrstunden man in der Schweiz wirklich braucht. Die eine sagt: "Mindestens 50! Mein Cousin hat's erzählt!", der andere grinst: "Papperlapapp! Ich hab's in 15 geschafft!" Was stimmt denn nun?

Tja, die Wahrheit ist – wie so oft – komplizierter als ein Schweizer Uhrwerk (und die sind ja bekanntlich ziemlich kompliziert!). Es gibt nämlich keine gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl an Fahrstunden in der Schweiz. Null, nada, niente! Das heisst aber nicht, dass ihr einfach so zum Strassenverkehrsamt spazieren und sagen könnt: "Hoi! Gib mir den Lappen, ich bin bereit!".

Die berüchtigte Lernfahrt

Bevor ihr überhaupt an die praktische Prüfung denken könnt, müsst ihr den obligatorischen Verkehrskundeunterricht (VKU) absolvieren. Das sind vier Abende, an denen euch ein Fahrlehrer die Grundlagen der Verkehrsregeln einbläut. Stellt euch das vor wie eine Art Crashkurs in "Wie man *nicht* zum Verkehrstroll wird".

Danach beginnt das eigentliche Abenteuer: Die Lernfahrt. Hier kommt euer Vater, eure Mutter, eure Oma (wenn sie mutig ist) ins Spiel. Mit einem grossen "L" am Heck cruist ihr durch die Gegend und versucht, nicht gleich den ersten Hydranten zu rammen. Diese Lernfahrten sind superwichtig, um ein Gefühl für das Auto und den Verkehr zu bekommen. Aber Achtung: Die Begleitperson muss seit mindestens drei Jahren den Führerausweis besitzen und darf natürlich nicht am Handy daddeln, während ihr versucht, den Kreisel zu meistern!

Der Fahrlehrer – Dein persönlicher Yoda

Irgendwann kommt der Punkt, an dem ihr euch fragt: "Reicht das, was mir Mama beigebracht hat, wirklich, um den Experten vom Strassenverkehrsamt zu überzeugen?". Hier kommt der Fahrlehrer ins Spiel. Er oder sie ist sozusagen euer persönlicher Yoda auf dem Weg zum Führerschein. Der Fahrlehrer analysiert eure Fahrkünste, weist euch auf eure Fehler hin (und davon gibt's am Anfang meistens genug!) und bringt euch die Kniffe bei, die ihr für die Prüfung braucht.

Wie viele Stunden ihr braucht, hängt ganz von euch ab. Seid ihr Naturtalente und brettert schon seit eurer Kindheit mit Go-Karts durch die Gegend? Dann reichen vielleicht tatsächlich 15 Stunden. Seid ihr eher Typ "Panikattacke beim Einparken"? Dann können es auch 30 oder mehr werden. Es gibt Leute, die brauchen gefühlt so viele Fahrstunden, dass sie danach gleich ein eigenes Taxiunternehmen gründen könnten.

Die Kosten – Aua!

Lasst uns mal kurz über das liebe Geld sprechen. Fahrstunden in der Schweiz sind, sagen wir mal, *nicht* billig. Rechnet mit etwa 80 bis 100 Franken pro Stunde. Wenn ihr also 30 Stunden braucht, seid ihr schnell bei 2400 bis 3000 Franken. Und das ist noch nicht alles! Dazu kommen die Kosten für den VKU, den Nothelferkurs (lebensrettende Massnahmen sind schliesslich auch wichtig!), die Theorieprüfung und natürlich die praktische Prüfung selbst. Kurz gesagt: Der Führerschein ist ein teures Vergnügen! Spart am besten schon mal oder überzeugt Oma, euch einen grosszügigen Zuschuss zu geben.

Tipps und Tricks vom Profi (naja, fast...)

Hier ein paar Tipps, damit ihr nicht unnötig viele Fahrstunden braucht:

  • Üben, üben, üben! Nutzt jede Gelegenheit, um mit euren Eltern oder Freunden zu fahren. Je mehr Erfahrung ihr sammelt, desto sicherer werdet ihr.
  • Seid ehrlich zu eurem Fahrlehrer. Wenn ihr etwas nicht versteht oder Angst habt, sagt es ihm oder ihr. Ein guter Fahrlehrer wird euch unterstützen und euch helfen, eure Schwächen zu überwinden.
  • Keine Panik! Die praktische Prüfung ist zwar stressig, aber kein Weltuntergang. Atmet tief durch, konzentriert euch und zeigt, was ihr könnt.
  • Denkt dran: Nach bestandener Prüfung dürft ihr erstmal drei Jahre lang nur mit einem L fahren. (Ausser das L ist weg.)

Das Fazit – Es liegt an dir!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt keine magische Zahl für die Anzahl der Fahrstunden in der Schweiz. Es hängt von eurem Talent, eurer Lernbereitschaft und eurem Geldbeutel ab. Aber egal, wie viele Stunden ihr am Ende braucht, eins ist sicher: Wenn ihr den Führerschein in der Tasche habt, werdet ihr die Freiheit geniessen, die euch das Autofahren bietet. Und das ist es doch wert, oder?

Also, prost auf euren zukünftigen Führerschein! Und denkt dran: Fahrt vorsichtig!

Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz blinkdrive.ch
blinkdrive.ch
Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz www.markt.ch
www.markt.ch
Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz www.autoscout24.de
www.autoscout24.de
Wie Viele Fahrstunden Muss Man Machen Schweiz blinkdrive.ch
blinkdrive.ch

Articles connexes