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Wie Viele Umzugskartons Passen In Einen Sprinter


Wie Viele Umzugskartons Passen In Einen Sprinter

Okay, lasst uns ehrlich sein. Umziehen ist doof. Packen ist noch doofer. Aber die eigentliche Frage, die uns alle nachts wach hält, ist doch: Wie viele Umzugskartons passen eigentlich in einen Sprinter?

Das große Kisten-Tetris

Manche Leute sagen: „Hach, das ist doch ganz einfach! Einfach messen und rechnen!“ Ja, klar. Als ob irgendjemand beim Packen Zeit und Nerven hat, mit dem Zollstock durch die Wohnung zu rennen. Ich sage: Vergiss die Formeln. Das ist gefühlte Mathematik!

Ich behaupte mal, und das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung, aber: Es passen immer weniger Kartons rein, als man denkt. Immer. Egal wie optimistisch du am Anfang warst, die Realität holt dich ein. So wie beim Buffet: Am Anfang denkst du, du schaffst alles. Und nach fünf Minuten liegst du schnaufend in der Ecke.

Ich habe mal versucht, beim Umzug meiner Schwester mitzureden. "Staple die doch so!" oder "Da ist doch noch Platz!" Ich wurde böse angeguckt. Zu Recht, muss ich zugeben. Denn wer hat schon den Master in Umzugs-Tetris? Niemand. Außer vielleicht Angela Merkel. Ich wette, die stapelt Umzugskartons effizienter als jedes Computerprogramm.

Die Sache mit den "Standard"-Kartonen

Und dann gibt es ja noch diese ominösen "Standard"-Umzugskartons. Standard, Standard. Ja, nee, is klar. Jeder Karton hat seine eigene Persönlichkeit. Der eine ist etwas breiter, der andere etwas höher. Und der dritte ist heimlich mit Blei gefüllt. Warum? Weil das Universum uns hasst, wenn wir umziehen.

Ich habe mal gehört, jemand habe 50 "Standard"-Kartons in einen Sprinter bekommen. Ich sage: Fake News! Vielleicht, wenn die Kartons leer waren und der Sprinter eine Tarnkappe hatte. Aber mit Büchern, Geschirr und dem ganzen anderen Kram? Unmöglich. Eher 30, maximal 40. Und selbst das ist schon eine sportliche Leistung.

Und dann kommt noch die Sache mit dem "Platz". Ja, da ist noch Platz. Platz für Frust, für Rückenschmerzen und für die Erkenntnis, dass man viel zu viele unnötige Dinge besitzt. Platz für das schlechte Gewissen, weil man die Hälfte der Klamotten seit Jahren nicht mehr getragen hat. Aber nicht für noch mehr Kartons.

Der menschliche Faktor

Vergesst auch nicht den menschlichen Faktor. Der Fahrer des Sprinters ist vielleicht müde. Oder hungrig. Oder hat einfach keinen Bock mehr, noch einen Karton anzufassen. Verständlich, oder? Ich wäre spätestens nach dem zehnten Karton soweit, alles stehen und liegen zu lassen und nach Malle auszuwandern.

Also, was lernen wir daraus? Plant lieber etwas mehr Platz ein. Mietet vielleicht doch den größeren Transporter. Oder noch besser: Verschenkt die Hälfte eurer Sachen. Glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen. Außer vielleicht die Lieblingsvase eurer Oma. Aber die könnt ihr ja extra mit dem Taxi transportieren.

Und wenn dann doch alles irgendwie in den Sprinter gequetscht ist, dann atmet tief durch. Ihr habt es fast geschafft. Nur noch ausladen. Und dann auspacken. Und dann... ach, lassen wir das. Das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.

Merkt euch: Umziehen ist wie Zähneputzen. Muss man machen, aber niemand mag es wirklich. Und die Sache mit den Umzugskartons im Sprinter? Das ist einfach nur gefühlt.

Apropos Gefühl: Wie viele Kartons denkt ihr, passen in einen Sprinter?

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