Wie Viele Zombies Wurden In The Walking Dead Getötet
Okay, lasst uns ehrlich sein. Wir alle haben Momente, in denen wir uns fragen, wie viele Socken wir im Laufe unseres Lebens schon verloren haben. Oder wie viele Tassen Kaffee uns durch anstrengende Montage gebracht haben. Aber habt ihr euch jemals gefragt, wie viele Zombies in "The Walking Dead" über die Klinge gesprungen sind? Das ist eine ganz andere Dimension der Zählerei, Freunde!
Es ist wie der Versuch, die Anzahl der Sandkörner am Strand zu schätzen – fast unmöglich. Aber wir können uns der Sache annähern. Stellt euch vor, ihr seid Rick Grimes, nur ohne den dauernden Weltschmerz und die Lederjacke (oder vielleicht doch mit, wer sind wir, um zu urteilen?). Jedenfalls, ihr steht da, Machete in der Hand, und vor euch türmen sich untote Massen. Was tut man? Man zählt? Eher nicht. Man schlägt zu! Und dann nochmal! Und nochmal!
Die schier unendliche Zombie-Welle
Die Sache ist die: "The Walking Dead" lief verdammt lange. Elf Staffeln, vollgepackt mit Zombie-Gemetzel. Da kommen einige Leichen (oder besser gesagt, Untote) zusammen. Es ist, als ob man versucht, alle Gäste einer gigantischen, nie endenden Halloween-Party zu zählen. Irgendwann gibt man auf und hofft einfach, dass genug Guacamole für alle da ist.
Genaue Zahlen sind schwer zu finden, aber Schätzungen gehen von Tausenden von Zombies aus, die das Zeitliche gesegnet haben. (Naja, sie waren ja schon tot. Ihr wisst, was ich meine!) Denkt mal darüber nach: In jeder Episode wurden durchschnittlich dutzende Zombies plattgemacht. Und das über 177 Episoden hinweg. Da kommt eine massive Zahl zusammen.
Es ist so, als ob man versuchen würde, die Anzahl der Pizza-Stücke zu zählen, die man im Laufe seines Lebens gegessen hat. Unmöglich! Aber wir wissen, dass es viele waren. Sehr viele.
Heldentaten und Zombie-Zahlen
Natürlich gibt es die Stars unter den Zombie-Killern. Rick, Daryl, Michonne – sie alle haben ihre ganz persönliche Armee an Untoten ins Jenseits befördert (oder dahin, wo auch immer Zombies hingehen, wenn sie "sterben"). Daryl, mit seiner Armbrust, ist wie der Schweizer Präzisionsuhrwerker des Zombie-Tötens. Und Michonne mit ihrem Katana? Eine wahre Künstlerin!
Es ist wie bei einem Videospiel. Man levelt auf, bekommt bessere Waffen und wird immer besser darin, Zombies zu schnetzeln. Nur dass es in "The Walking Dead" eben keine Highscore-Liste gibt, sondern nur das nackte Überleben.
Und mal ehrlich, wir haben doch alle insgeheim mitgefiebert, wenn wieder ein besonders hartnäckiger Zombie dran glauben musste, oder? Ein bisschen Schadenfreude ist doch erlaubt, oder?
Mehr als nur blutige Unterhaltung
Aber "The Walking Dead" ist natürlich mehr als nur ein Zombie-Schlachtfest. Es geht um Gemeinschaft, Überleben und die Frage, was Menschsein eigentlich ausmacht, wenn die Welt untergeht. Die Zombies sind nur ein Katalysator, der diese Fragen aufwirft. Ein blutiger, stinkender Katalysator, aber trotzdem.
Unterm Strich ist die genaue Anzahl der getöteten Zombies in "The Walking Dead" wahrscheinlich unbekannt und irrelevant. Wichtiger ist die Reise, die wir mit den Charakteren erlebt haben, die Kämpfe, die sie gekämpft haben, und die Frage, ob wir selbst in einer solchen Situation bestehen könnten.
Also, lasst uns auf die unzähligen Zombies anstoßen, die für unsere Unterhaltung gestorben (oder wieder gestorben) sind. Und lasst uns froh sein, dass wir uns im Moment nur mit dem Zählen von Socken und Kaffeetassen herumschlagen müssen. Wer weiß, was die Zukunft bringt?
In diesem Sinne: Stay safe, stay hydrated, und passt auf, dass ihr nicht gebissen werdet!
