Wieviel Frisst Ein Berner Sennenhund Am Tag

Hey! Lass uns mal über Berner Sennenhunde quatschen. Und zwar übers Essen. Genauer gesagt: Wieviel die verputzen!
Sind wir ehrlich, wer liebt es nicht, übers Futter anderer Leute (oder Hunde!) zu reden? Es ist wie ein Mini-Einblick in deren Leben. Und bei so einem Riesen wie dem Berner Sennenhund ist das besonders spannend!
Also, wie viel Futter verschwindet in so einem pelzigen Magen täglich? Das ist die Millionen-Euro-Frage!
Ein Futterberg? Nicht ganz...
Klar, ein Berner Sennenhund ist kein Chihuahua. Der braucht mehr als ein paar Trockenfutter-Krümel. Aber es ist auch nicht so, dass du Berge von Futter schleppen musst, nur um ihn satt zu bekommen.
Denk dran: Jeder Hund ist anders! Alter, Aktivitätslevel, Gesundheit – all das spielt eine Rolle. Ein junger, wilder Berner-Welpe, der den ganzen Tag im Garten rumtobt, braucht mehr Energie (und Futter!) als ein gemütlicher Senior, der lieber auf dem Sofa chillt.
Die Faustregel: Schau aufs Gewicht. Ein erwachsener Berner Sennenhund (sagen wir mal, so um die 40-60 kg) braucht etwa 3-5% seines Körpergewichts an Futter pro Tag. Das klingt jetzt kompliziert, ist es aber nicht!
Rechnen wir mal: 50kg Hund, 3% Futter – das sind 1,5 kg Futter pro Tag. Ganz schön viel, oder? Aber wie gesagt, das ist nur ein Richtwert!
Trockenfutter, Nassfutter, Barf – was denn nun?
Die Futter-Welt ist ein Dschungel! Trockenfutter ist praktisch, Nassfutter ist lecker (sagen die Hunde), und Barfen ist... eine Wissenschaft für sich. Wichtig ist: Hochwertiges Futter! Schau auf die Zutatenliste. Viel Fleisch, wenig Füllstoffe, das ist die Devise.
Frag deinen Tierarzt! Der kann dir helfen, das perfekte Futter für deinen Berner Sennenhund zu finden. Und er kann dir sagen, ob du zu viel oder zu wenig fütterst. Keiner will einen pummeligen oder unterernährten Berner, oder?
Die Leckerli-Falle!
Oh ja, die Leckerlis! Wer kann schon "Nein" zu diesen treuen Hundeaugen sagen? Aber Achtung: Leckerlis sind Kalorienbomben! Rechne sie in die tägliche Futtermenge mit ein. Sonst hast du ruckzuck einen kleinen (oder großen!) Vielfraß.
Und denk dran: Karotten-Stückchen oder ein Apfel sind gesunde Alternativen zu den gekauften Leckerlis. Berner Sennenhunde sind oft überraschend begeistert von Gemüse!
Fütterungszeiten: Wann wird gefuttert?
Lieber zwei kleinere Mahlzeiten am Tag statt einer riesigen. Das ist besser für die Verdauung und beugt einer Magendrehung vor (das ist eine ernste Sache bei großen Hunden!).
Regelmäßige Fütterungszeiten sind auch super. So weiß dein Hund, wann es Futter gibt und wird nicht den ganzen Tag betteln. (Okay, vielleicht bettelt er trotzdem. Aber weniger!)
Achte auf die Figur!
Streichel deinen Berner mal über die Rippen. Kannst du sie fühlen? Super! Wenn nicht, dann reduziere die Futtermenge ein bisschen. Und denk an Bewegung! Lange Spaziergänge, toben im Garten, Apportieren – das hält ihn fit und gesund.
Ein gesunder Berner Sennenhund ist ein glücklicher Berner Sennenhund! Und ein glücklicher Berner Sennenhund macht auch seinen Besitzer glücklich. Also, achte aufs Futter und genieße die Zeit mit deinem flauschigen Freund!
Und jetzt mal ehrlich: Wer hat jetzt Hunger bekommen? Ich auf jeden Fall! Vielleicht sollte ich mir auch mal ein Leckerli gönnen...
Also, viel Spaß beim Füttern deines Berner Sennenhundes! Und vergiss nicht: Liebe geht durch den Magen, aber übertreib es nicht!



