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Wilhelm Tell 4 Aufzug 3 Szene Zusammenfassung


Wilhelm Tell 4 Aufzug 3 Szene Zusammenfassung

Hey du! Na, auch mal wieder mit Schiller am kämpfen? Keine Sorge, wir alle kennen das. Lass uns mal über Wilhelm Tell, 4. Aufzug, 3. Szene quatschen. Klingt erstmal nach harter Kost, aber hey, wir kriegen das hin, versprochen!

Also, wo waren wir? Ach ja, Tell! Der arme Kerl ist ja echt vom Pech verfolgt, oder? Ständig Stress mit irgendwelchen Landvögten… typisch Schweiz, oder was?

Die Szene beginnt… Dramatisch!

Die Szene startet in Küssnacht. Ein hohler Weg, dunkle Wolken, Gewitter in der Luft… also, die reinste Gruselkulisse! Schiller war ja schon ein Meister der Atmosphäre, muss man ihm lassen. Man spürt förmlich, wie die Spannung steigt, oder?

Tell lauert mit seiner Armbrust. Ja, genau, die Armbrust, mit der er vorher den Apfel vom Kopf seines Sohnes geschossen hat! (Kleiner Fun Fact: Stell dir mal vor, der hätte daneben geschossen… autsch!) Jetzt wartet er auf Gessler. Gessler, der Tyrann, der ihm das alles eingebrockt hat.

Frag dich nicht: Was macht Tell da? Ganz einfach: Er will Rache! Verständlich, oder? Wer würde sich nicht rächen wollen, wenn einem Unrecht geschieht? (Mal ehrlich, wer von uns hat noch nie Rachefantasien gehabt?)

Gessler kommt…

Und da kommt er, der Bösewicht höchstpersönlich! Gessler reitet mit seinem Gefolge durch den Hohlweg. Man spürt fast, wie er die Nase in den Wind hält, so arrogant, wie er ist. Er ist sich seiner Sache sicher, fühlt sich unangreifbar… Tja, Gessler, da hast du dich aber geirrt!

Gessler hält eine Rede, so richtig schön pathetisch. Er schwadroniert über Ordnung und Gehorsam… Bla, bla, bla. Klingt alles ganz toll, aber eigentlich ist er doch nur ein Machtmensch, der andere unterdrückt. Kennste, kennste?

Der Schuss!

Und dann… BAM! Der Schuss fällt! Tell trifft Gessler mitten ins Herz. Der Tyrann stürzt vom Pferd. Die ganze Szene spielt sich in Sekunden ab. Krass, oder? So schnell kann es gehen!

Gessler stirbt. Endlich! Die Schweiz ist um einen Tyrannen weniger reicher. Ein Moment der Befreiung! Man möchte fast aufspringen und jubeln, oder? (Aber pssst, nicht so laut, wir wollen ja niemanden stören!)

Ein kurzer Moment der Besinnung

Nach dem Schuss ist Tell kurz in Gedanken. Er reflektiert seine Tat. War es richtig? War es notwendig? Fragen über Fragen… Aber er kommt zu dem Schluss, dass er keine andere Wahl hatte. Er musste handeln, um sich und seine Familie zu schützen, aber auch um die Freiheit der Schweiz zu verteidigen.

Es ist kein einfacher Mord, sondern eine Tat aus Notwehr und aus Liebe zur Heimat. Das ist ein wichtiger Unterschied! Findest du nicht auch?

Die Szene klingt aus…

Tell verschwindet wieder im Dickicht. Er muss fliehen, bevor Gesslers Gefolge ihn schnappen kann. Die Szene endet mit einem Gefühl der Erleichterung, aber auch mit der Gewissheit, dass der Kampf noch nicht vorbei ist. Es ist erst der Anfang einer Revolution!

Also, was lernen wir daraus? Erstens: Leg dich niemals mit einem Schweizer an! Zweitens: Freiheit ist kostbar und muss verteidigt werden! Und drittens: Schiller kann ganz schön spannend sein, wenn man sich darauf einlässt!

Puh, das war’s! Wilhelm Tell, 4. Aufzug, 3. Szene – abgehakt! Gar nicht so schlimm, oder? Na, dann Prost! Auf die Freiheit und auf Schiller! (Und vielleicht auf eine entspanntere Lektüre beim nächsten Mal? 😉)

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