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Will Future Und Going To Future übungen


Will Future Und Going To Future übungen

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn wir müssen über etwas reden, das so aufregend ist wie... nun, wie die Vorstellung, dass ihr nie wieder einen Grammatikfehler macht! Wir reden über die Zukunft! Genauer gesagt, über “will” und “going to” auf Englisch. Und weil wir hier in Deutschland sind, packen wir noch ein paar Übungen oben drauf. Macht euch bereit, das wird ein Ritt!

Stellt euch vor, ihr seid auf einer Party. Jemand fragt: "Wer holt die Pizza?" Was antwortet ihr? Das ist der Moment, in dem “will” und “going to” ins Spiel kommen, wie zwei Superhelden, die um eure Aufmerksamkeit kämpfen. Aber keine Sorge, ich bin hier, um den Frieden zu stiften.

“Will”: Der spontane Superheld

“Will” ist der Held der sofortigen Entscheidungen. Ihr habt gerade erst von der Pizza gehört? BÄM! “I will get the pizza!” Keine Planung, keine Vorbereitung, einfach pure, spontane Pizzaliebe.

Denkt an “will” als den Typen, der immer “Ja!” sagt, bevor er überhaupt richtig zugehört hat. Er ist auch super, wenn es um Vorhersagen geht, die auf eurer persönlichen Meinung basieren. “I think it will rain tomorrow.” Klar, der Wetterbericht sagt Sonne, aber ihr habt da so ein Gefühl…

Manchmal benutzt man “will” auch für Versprechen. “I will always love you… and the pizza!” (Ja, Pizza ist wichtig.)

Ein kleiner Trick: Merkt euch einfach, “will” ist wie ein Gedanke, der euch gerade eben in den Kopf gekommen ist. Plötzlich! Unerwartet! Wie der plötzliche Drang, Karaoke zu singen, obwohl ihr eigentlich schrecklich seid. (Spreche da aus Erfahrung...)

“Going to”: Der Planer

“Going to” ist der Typ, der alles plant. Er hat eine To-Do-Liste, eine Excel-Tabelle und wahrscheinlich auch einen Notfallplan für den Fall, dass die Pizza nicht rechtzeitig kommt. (Panik!) “I’m going to order the pizza now, because everyone is hungry.” Ihr habt schon beschlossen, die Pizza zu bestellen, vielleicht sogar schon recherchiert, welche Pizzeria die besten Bewertungen hat.

“Going to” wird auch verwendet, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass etwas passieren wird. Dunkle Wolken am Himmel? “It’s going to rain!” Logisch, oder? Ihr seid nicht einfach nur optimistisch wie bei “will”, ihr seht die Beweise!

Denkt an "going to" als einen Bauplan. Ihr wisst, was passieren wird, weil ihr es geplant habt oder weil die Zeichen klar sind. Wie ein Kind, das mit einem Stift bewaffnet, auf die frisch gestrichene Wand zusteuert – da is going to be Ärger!

Die Übungen! (Endlich!)

Okay, genug Theorie. Jetzt wird es ernst! Zeit für ein paar “will” und “going to” Übungen. Keine Angst, ich verspreche, es wird nicht wehtun… naja, vielleicht ein bisschen, wenn ihr es falsch macht. (Scherz! Eigentlich…)

Füllt die Lücken mit “will” oder “going to”:

  1. Ich glaube, Deutschland ________ die nächste Fußball-Weltmeisterschaft gewinnen. (denken)
  2. Oh nein! Ich habe mein Handy vergessen! Ich ________ zurückgehen, um es zu holen. (gehen)
  3. Schau dir diese Wolken an! Es ________ regnen. (werden)
  4. "Kannst du mir bitte helfen?" "Sicher, ich ________ dir helfen." (werden)
  5. Wir ________ morgen ins Kino gehen. Wir haben die Tickets schon gekauft. (werden)

Die Antworten findet ihr am Ende des Artikels. (Scrollt nicht gleich runter, versucht es zuerst selbst!)

Deutsches Extra: Die Zukunft mit “werden”

Und jetzt, weil wir schon dabei sind, reden wir kurz über das deutsche Wort “werden”. Im Deutschen benutzt man "werden" für die Zukunft. "Ich werde morgen einkaufen gehen." Das ist im Grunde wie "going to". Ihr habt es geplant, es ist wahrscheinlich, es ist irgendwie festgemacht.

Aber Achtung! Manchmal kann “werden” auch “will” übersetzen, besonders wenn es um Vermutungen geht. "Ich glaube, es wird morgen regnen." Es ist kompliziert, ich weiß. Aber hey, niemand hat gesagt, dass Sprachen einfach sind, oder?

Denkt daran: Sprachen sind wie Pizza. Es gibt viele Variationen, und jede ist auf ihre Art köstlich (oder zumindest essbar!).

Fazit: Keine Panik!

Also, was haben wir gelernt? “Will” ist für spontane Entscheidungen und Meinungen, “going to” ist für Pläne und Vorhersagen mit Beweisen. Und "werden" ist der deutsche Alleskönner für die Zukunft.

Das Wichtigste ist: Keine Panik! Macht Fehler, lacht darüber, lernt daraus. Niemand ist perfekt, nicht einmal die Leute, die die Grammatikregeln schreiben. Und wenn alles schiefgeht, bestellt einfach eine Pizza. Das löst fast alle Probleme (außer vielleicht die Grammatikprobleme, aber hey, eine Pizza macht alles besser, oder?).

Jetzt aber los, üben, üben, üben! Und vergesst nicht, mir Bescheid zu geben, wenn ihr die Pizza bestellt!

Antworten zu den Übungen:

1. will, 2. am going to, 3. is going to, 4. will, 5. are going to

Will Future Und Going To Future übungen www.studienkreis.de
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Will Future Und Going To Future übungen tomi.digital
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