Wo Kommt Die Referenznummer Im Anschreiben Hin
Hey du! Bereit für ein kleines Rätselraten? Es geht um... die Referenznummer im Anschreiben. Ja, genau! Das Ding, das irgendwie immer untergeht, aber doch so wichtig ist. Stell dir vor, du bist ein Detektiv. Dein Fall: Wo genau versteckt sich diese Zahl?
Warum ist die Referenznummer überhaupt wichtig?
Mal ehrlich, klingt erstmal super bürokratisch, oder? Aber hey, denk mal drüber nach: Ein Unternehmen schreibt 20 Stellen aus. Und bekommt 500 Bewerbungen. Chaos pur! Die Referenznummer ist wie ein Zauberwort. Sie hilft dem armen Personaler, deine Bewerbung der richtigen Stelle zuzuordnen. Stell dir vor, deine Bewerbung landet im falschen Stapel! Horror!
Es ist also wie ein geheimer Code, der sicherstellt, dass deine Bewerbung auch da ankommt, wo sie soll. Clever, oder?
Wo verstecken wir die Referenznummer im Anschreiben?
Okay, jetzt wird's spannend. Es gibt nicht DIE eine, einzig wahre Stelle. Aber keine Panik! Es gibt ein paar goldene Regeln:
Option 1: Der Betreff
Das ist der Klassiker! Hier gehört die Referenznummer quasi hin. Super sichtbar, direkt ins Auge springend. Beispiel: "Bewerbung als Marketing Manager (Ref: XYZ-123)". Einfach, oder?
Option 2: Direkt unter die Adresse
Ein bisschen subtiler, aber immer noch gut sichtbar. Schreib einfach unter deine Adresse und die des Unternehmens: "Betreff: Referenznummer XYZ-123". Elegant und unaufdringlich.
Option 3: Im ersten Absatz
Mutig! Aber kann funktionieren. Bau die Referenznummer elegant in deinen ersten Satz ein. Zum Beispiel: "Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung mit der Referenznummer XYZ-123 gelesen...". Aber Achtung: Klingt schnell steif. Also, mit Fingerspitzengefühl!
Wichtig: Egal wo, die Referenznummer muss korrekt sein! Check das lieber dreimal. Ein Zahlendreher und deine Bewerbung landet im Niemandsland.
Was du NICHT tun solltest!
Lass uns kurz über die No-Gos sprechen. Die sind nämlich fast noch lustiger als die Dos:
Vergessen: Die Referenznummer einfach weglassen. Autsch! Das ist wie ohne Navi in den Urlaub fahren. Kann gut gehen, muss aber nicht.
Verstecken: Die Referenznummer irgendwo im Fließtext verstecken, wo sie niemand findet. Denk dran, der Personaler hat keine Zeit für Schnitzeljagd.
Falsch schreiben: Die falsche Referenznummer angeben. Das ist wie dem falschen Prinzen auf Knien einen Heiratsantrag machen. Peinlich!
Die Referenznummer und der Rest des Anschreibens
Denk dran, die Referenznummer ist nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Dein Anschreiben muss überzeugen! Sei kreativ, sei du selbst, zeig, was du kannst. Die Referenznummer ist nur das Sahnehäubchen auf der Torte.
Konzentriere dich auf deine Stärken, erzähl eine spannende Geschichte und zeig, warum genau DU der oder die Richtige für den Job bist.
Ein paar Fun Facts über Referenznummern (weil's Spaß macht!)
Wusstest du, dass es Unternehmen gibt, die ihre Referenznummern nach dem Geburtsdatum des Gründers benennen? Oder nach dem Lieblingsessen des CEOs? Okay, das ist vielleicht übertrieben. Aber hey, man weiß ja nie!
Vielleicht ist deine Referenznummer ja auch ein geheimer Code, der dir Glück bringt. Wer weiß?
Fazit: Keine Angst vor der Referenznummer!
Die Referenznummer ist kein Monster. Sie ist dein Freund und Helfer. Behandle sie gut, gib ihr einen schönen Platz in deinem Anschreiben und sorge dafür, dass sie korrekt ist. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Also, ran an die Tasten und schreib das perfekte Anschreiben! Und vergiss die Referenznummer nicht. Viel Erfolg!
Und hey, wenn du dir unsicher bist: Lieber einmal zu viel checken als einmal zu wenig. Denn im Job ist es wie im Leben: Ordnung ist das halbe Leben! (Und die Referenznummer hilft dir dabei!).
