Wo Kurz Parken Abflug Flughafen Düsseldorf

Okay, Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht schon mal *den* Moment erlebt? Du stehst mit vollgepacktem Auto vor dem Düsseldorfer Flughafen, der Flug geht in 20 Minuten, die Familie kritzelt nervös auf ihren Handys rum, und du suchst... verzweifelt... nach 'ner Parklücke. Einmal hab ich gefühlt eine Ewigkeit gekreist, bis ich jemanden angefaucht hab, der gerade ausparkte. Peinlich, ich weiß! Aber genau das bringt uns zum Thema: Kurzparken am Düsseldorfer Flughafen – die heilige Kuh für alle, die schnell jemanden absetzen oder abholen müssen.
Also, wo genau parkt man denn nun, wenn's schnell gehen muss? Und was kostet der Spaß überhaupt? Fragen über Fragen! Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen.
Die offiziellen Kurzparkzonen: P11, P12 und P13
Der Düsseldorfer Flughafen bietet verschiedene offizielle Kurzparkzonen direkt an den Terminals an. Am bekanntesten sind wahrscheinlich P11, P12 und P13. P11 ist direkt vor dem Abflugbereich A/B. Super praktisch, aber dementsprechend auch oft voll. P12 liegt vor dem Abflugbereich C. Und P13 ist vor dem Ankunftsbereich. (Merke: Abflug = P11 oder P12, Ankunft = P13... kapiert? Gut!).
Wichtig: Hier geht's wirklich ums *Kurz*parken. Also nicht den Jahresurlaub planen, während das Auto da steht. (Sonst wird's teuer, glaub mir!). Es sind Zonen zum schnellen Aus- oder Einsteigen, Gepäck raus, Tschüss sagen – fertig! Ideal, wenn Oma Erna nicht so gut zu Fuß ist, oder der Chef unbedingt persönlich abgeholt werden muss.
Was kostet der Spaß? (Und ist es das wert?)
Kommen wir zum unangenehmen Teil: die Preise. Die sind nämlich, sagen wir mal, "flughafenüblich". Das heißt, nicht gerade ein Schnäppchen. Informiert euch am besten vorab auf der offiziellen Webseite des Flughafens über die aktuellen Tarife, denn die ändern sich gerne mal. Meistens zahlt man für die ersten paar Minuten einen bestimmten Betrag, und dann wird es pro weiterer Minute teurer.
Ist es das wert? Naja, das hängt davon ab. Wenn du jemanden hast, der wirklich schlecht laufen kann, oder du super viel Gepäck hast, dann ist es die Bequemlichkeit vielleicht wert. Wenn du aber ein bisschen Zeit hast und ein paar Euro sparen möchtest, dann gibt es noch andere Optionen (dazu gleich mehr!).
Kleiner Tipp: Manchmal gibt es Aktionen oder Rabatte, also Augen auf! Oder checkt mal Vergleichsportale, da findet man vielleicht günstigere Angebote in der Nähe.
Alternativen zum offiziellen Kurzparken
Jetzt kommen wir zu den Alternativen, die dein Portemonnaie vielleicht ein bisschen mehr lieben. Denk mal über Kiss & Fly Bereiche nach. Die sind meistens etwas weiter weg vom Terminal, aber dafür oft günstiger (oder sogar kostenlos!) für eine bestimmte Zeit. Hier kurz anhalten, Passagier raus, Kuss geben, wegfahren. Der Name sagt es ja schon: Kiss & Fly.
Oder wie wäre es mit einem der Parkhäuser in der Nähe? Die sind oft günstiger als das Kurzparken direkt am Terminal. Allerdings muss man dann noch ein Stückchen zum Terminal laufen oder den Shuttlebus nehmen. Aber hey, ein bisschen Bewegung hat noch niemandem geschadet, oder?
Side Note: Immer die Beschilderung genau beachten! Sonst landest du im Abschleppwagen. Und das ist *wirklich* teuer und stressig.
Fazit: Kurzparken am DUS – Gut geplant ist halb geparkt!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Kurzparken am Düsseldorfer Flughafen ist super praktisch, aber nicht billig. Informiere dich vorab über die Preise, überlege dir, ob du wirklich direkt am Terminal parken musst, und check alternative Parkmöglichkeiten ab. Mit ein bisschen Planung und Recherche kannst du dir einiges an Stress und Geld sparen. Und wer weiß, vielleicht erwischst du ja beim nächsten Mal sogar eine freie Parklücke auf Anhieb. Drück dir die Daumen!
Und jetzt erzähl mal: Was sind deine Erfahrungen mit dem Kurzparken am Düsseldorfer Flughafen? Hast du irgendwelche Geheimtipps oder Tricks? Teile sie in den Kommentaren!













