Wo Parken Bei Flughafen Berlin Tegel

Okay, Leute, lasst uns mal über das Parken am Flughafen Berlin Tegel reden. Also, äh, reden *hätten können*. Denn, kleine Erinnerung, Tegel ist ja dicht. Geschlossen. Im Ruhestand. Hat die Füße hochgelegt und guckt Netflix. Aber, da ich wetten kann, dass einige von euch immer noch davon träumen, in der Zeit zurückzureisen, nur um in Tegel zu parken (warum auch immer, Nostalgie ist ein Biest!), dachte ich mir, wir gehen das mal durch. Einfach so, für den Spaß an der Sache.
Stellt euch vor: Ihr steht da, in eurem klapprigen Golf (oder in eurem schicken Tesla, keine Wertung!), und wollt den Flieger erwischen. Und wo parkt man jetzt am besten, ohne gleich seine Niere für die Parkgebühren verkaufen zu müssen? Eine Frage, die Generationen von Berlin-Reisenden gequält hat.
Die Klassiker (die es nicht mehr gibt, aber trotzdem lustig sind)
Kurzzeitparken: Ah, das Kurzzeitparken! Der Ort, an dem man sein Auto für gefühlt eine Minute abstellt, um seine Tante Erna abzusetzen, und dann mit einer Rechnung konfrontiert wird, die höher ist als der Flugpreis nach Mallorca. Das war die Definition von "schnellem Geld" für den Flughafen. Erinnerst du dich an die Panik, wenn du gemerkt hast, dass Tante Erna doch noch ihren halben Hausstand auspacken musste? Epische Szenen!
Langzeitparken: Das Langzeitparken war der Ort, an dem dein Auto für die nächsten zwei Wochen ein einsames Dasein fristete, während du am Strand lagst und Cocktails schlürftest. Die Gefahr, dass es bei deiner Rückkehr von einer Möwen-Invasion verwüstet wurde, war aber immer präsent. Ich schwöre, einmal habe ich eine Möwe mit dem Autoschlüssel davonfliegen sehen! (Okay, vielleicht war's auch nur ein Taschentuch, aber die Geschichte ist besser so, oder?)
Die Geheimtipps (…von denen einige vielleicht immer noch nutzbar sind…als Parkplätze für Fahrräder?)
Okay, hier wird's interessant. Angeblich gab es da so ein paar "Insider"-Tricks. Leute haben behauptet, sie hätten kostenlose Parkplätze in den umliegenden Wohngebieten gefunden. Aber mal ehrlich, wer glaubt das? Das ist wie die Legende vom Yeti. Jeder hat davon gehört, aber keiner hat ihn je gesehen (oder ein freies Parkfeld gefunden, ohne sich mit einem wütenden Anwohner anzulegen).
Park & Ride: Die glorreiche Idee, das Auto irgendwo am Stadtrand abzustellen und mit den Öffis zum Flughafen zu fahren. Klingt in der Theorie super, aber in der Praxis bedeutete das oft, dass man mit drei Koffern, einem Kleinkind und einem Schwarm von Tauben auf den Bus wartete. Aber hey, immerhin war's günstiger (und eine tolle Geschichte für die Enkel!).
Die Wahrheit (und warum es jetzt eh egal ist)
Die bittere Wahrheit ist, dass das Parken in Tegel immer ein Alptraum war. Egal, ob Kurzzeit, Langzeit oder "Geheimtipp". Es war teuer, stressig und hat garantiert zu mindestens einem Nervenzusammenbruch pro Reise geführt. Aber, wie gesagt, *Tegel ist Geschichte*. Also, warum erzähle ich das alles? Gute Frage! Vielleicht, weil es lustig ist, sich über Dinge aufzuregen, die es nicht mehr gibt?
Aber im Ernst, die Lektion, die wir daraus lernen können: Plane deine Reise zum Flughafen (BER!) gut. Und vielleicht, nur vielleicht, überleg dir, ob du nicht doch lieber die Bahn nimmst. Dein Nervenkostüm wird es dir danken.
Kleiner Fun Fact: Wusstest du, dass es in Tegel angeblich einen Geheimgang gab, der direkt zu einer Bar führte? Wahrscheinlich eine Legende, aber ich stelle mir gerne vor, wie gestresste Reisende sich heimlich dorthin geschlichen haben, um sich vor dem Flug einen Drink zu genehmigen. (Okay, ich erfinde das gerade. Aber es klingt gut, oder?)
Also, das war's. Mein kleiner Exkurs über das Parken in Tegel. Ich hoffe, du hast dich amüsiert. Und denk dran: Egal, wo du parkst (oder geparkt hättest), Hauptsache, du kommst sicher an dein Ziel. Und bring mir eine Postkarte mit!
P.S. Falls du doch noch in Tegel parken willst, hab ich da so 'ne Zeitmaschine... Kostet aber extra. Und es gibt keine Garantie, dass dein Auto noch da ist, wenn du zurückkommst. Nur so als Warnung.













