Wo Schreibt Man Die Referenznummer In Der Bewerbung Hin

Hey du! Na, wieder mal am Bewerbungen schreiben? Kenn ich! Das ist ja fast schon ein Vollzeitjob, oder? Aber keine Panik, lass uns mal über diese Referenznummer reden. Ja, genau die, die dich schon beim ersten Anblick in Fragezeichen verwandelt hat. Wo zum Kuckuck soll die denn hin?
Also, ganz ehrlich, es gibt nicht DIE EINE, ultimative, in Stein gemeißelte Regel. Aber keine Sorge, ich verrate dir ein paar Tricks, die fast immer funktionieren. Stell dir vor, du bist Sherlock Holmes der Bewerbungen – nur eben ohne Pfeife und Hut (es sei denn, das ist dein Ding!).
Wo versteckt sich die Referenznummer am besten?
Option 1: Der Betreff, der Alleskönner! Das ist oft der einfachste und sauberste Weg. Pack die Referenznummer direkt in den Betreff deiner E-Mail. Zum Beispiel: "Bewerbung als Marketing Manager – Referenznummer: XY123". Super easy, oder? Denk aber dran: kurz und knackig muss es sein. Keine Romane im Betreff!
Option 2: Im Anschreiben, der Klassiker. Direkt am Anfang, im ersten Absatz. So sehen die Personalverantwortlichen die Nummer sofort. Quasi als Begrüßung für die Bewerbung. Schreib einfach sowas wie: "Sehr geehrte/r Frau/Herr [Nachname], hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als [Berufsbezeichnung] (Referenznummer: XY123)". Fertig! Aber bitte nicht verstecken. Die soll ja gefunden werden.
Option 3: Der Lebenslauf, die Sicherheitszone. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst (pun intended!), kannst du die Referenznummer auch kurz im Lebenslauf erwähnen. Zum Beispiel, wenn du die Stellenausschreibung kurz beschreibst: "[Berufsbezeichnung] (Referenznummer: XY123) – [Firma]". So ist sie definitiv dabei.
Option 4: Das Bewerbungsportal, die Sonderlösung. Viele Unternehmen nutzen Online-Bewerbungsportale. Und rate mal? Oft gibt es dort ein extra Feld für die Referenznummer. Nutze es! Das ist der einfachste Weg, wenn es angeboten wird. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Was du unbedingt vermeiden solltest!
Okay, jetzt wird's ernst! Es gibt nämlich auch ein paar No-Gos. Also, aufgepasst:
- Die Referenznummer ganz weglassen. Das ist wie ein Date ohne Zähne putzen – keine gute Idee! Ohne Nummer kann deine Bewerbung im Chaos untergehen. Und das wollen wir ja nicht.
- Die Nummer irgendwo im Kleingedruckten verstecken. Die Personalabteilung hat besseres zu tun, als deine Bewerbung zu durchforsten wie ein Archäologe eine Ausgrabungsstätte.
- Die Referenznummer falsch schreiben. Das ist fast noch schlimmer als sie zu vergessen. Kontrolliere die Nummer lieber dreimal! Ein Zahlendreher und deine Bewerbung landet im Nirvana.
Warum ist die Referenznummer überhaupt so wichtig?
Gute Frage! Stell dir vor, die Personalabteilung bekommt täglich Hunderte von Bewerbungen. Die Referenznummer hilft ihnen, deine Bewerbung der richtigen Stelle zuzuordnen. Ohne Nummer ist das wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen – nur eben mit noch mehr Papier.
Außerdem zeigt es, dass du die Stellenausschreibung genau gelesen hast und sorgfältig arbeitest. Das sind schon mal Pluspunkte auf deinem Konto. Wer will schon jemanden einstellen, der nicht mal eine simple Referenznummer richtig angeben kann, oder? (Okay, vielleicht übertreibe ich etwas… aber ein bisschen Sorgfalt schadet nie!).
Also, merk dir: Die Referenznummer ist dein Freund! Behandle sie gut, gib ihr einen prominenten Platz in deiner Bewerbung und vermeide die No-Gos. Dann klappt das schon mit dem Traumjob! Und jetzt: Ab an den Schreibtisch und Bewerbungen schreiben! Du schaffst das!
Und hey, wenn du noch Fragen hast, immer her damit! Wir sind doch Freunde!



