Www Openwebschool De 06 Ek 0001 Start Html
Okay, mal ehrlich, wer von uns hat noch nie einen Link angeklickt, der gefühlt aus einer anderen Galaxie stammt? So ein Link, der dich zu einer Seite führt, wo du denkst: "Ähm... bin ich hier richtig? Ist das die 90er-Jahre-Version des Internets, die wieder auferstanden ist?" Genau dieses Gefühl beschleicht einen vielleicht beim Anblick von Links wie www.openwebschool.de/06_EK_0001/start.html.
Klingt kompliziert, oder? Ist es aber gar nicht unbedingt! Stell dir vor, das Internet ist wie eine riesige Bibliothek. Und diese kryptische Adresse ist wie eine ganz genaue Angabe, in welchem Regal, in welchem Fach und in welchem Ordner sich genau das eine, ganz spezielle Buch befindet, das du suchst. Nur dass dieses Buch eben eine Webseite ist. Und manchmal ist das Buchcover etwas... nun ja... retro.
Was steckt dahinter?
Die OpenWebSchool ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine Plattform, die sich der freien Bildung verschrieben hat. Und diese seltsam anmutenden URLs? Die sind einfach nur eine etwas ältere Art, die Inhalte zu strukturieren. Denk an die gute alte Zeit, als Ordner auf deinem Computer noch "Urlaub_2005_Mallorca_Bilder_sortiert" hießen. Genau so funktioniert das hier auch, nur im Web.
Der Teil "06_EK_0001" könnte zum Beispiel für "Kurs 06, Einheit EK, Seite 0001" stehen. "start.html" ist dann einfach die Startseite dieser Einheit. Klingt logisch, wenn man es aufdröselt, oder? Ist wie bei IKEA-Anleitungen: Am Ende versteht man, wie das Billy-Regal zusammengebaut wird, auch wenn die ersten Skizzen aussehen wie Hieroglyphen.
Warum sehen die Links so aus? Das ist oft eine Frage der Organisation und der Zeit. Früher war das Internet wilder Westen. Jeder hat gemacht, was er wollte. Und manchmal sind diese Strukturen eben "eingefroren" worden, weil sie funktionieren und niemand Lust hat, alles umzukrempeln. Kennen wir doch alle: Der Schreibtisch, auf dem seit 3 Jahren dieselbe Kaffeetasse steht. Sie stört nicht wirklich, also bleibt sie da.
Kein Grund zur Panik!
Lass dich von diesen kryptischen Links also nicht abschrecken! Oft versteckt sich dahinter wertvolles Wissen. Und selbst wenn die Seite aussieht, als wäre sie von jemandem mit MS Paint gestaltet worden (auch das hat seinen Charme!), der Inhalt kann trotzdem Gold wert sein.
Denk dran: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Und nicht alles, was aussieht wie ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend, ist schlecht. Manchmal sind es gerade diese Seiten, die uns zeigen, wie das Internet mal war – und wie weit wir gekommen sind. Quasi wie ein digitales Geschichtsbuch.
Und das Beste daran? Die OpenWebSchool bietet kostenlose Lernmaterialien an. Das ist, als würde dir jemand ein riesiges Buffet anbieten, ohne dass du dafür bezahlen musst. Klar, die Anordnung der Speisen ist vielleicht etwas... unorthodox. Aber solange es schmeckt, ist doch alles gut, oder?
Also, das nächste Mal, wenn du so einen Link siehst, hab keine Angst! Klick ihn an, tauch ein in die Welt der freien Bildung und lass dich überraschen. Vielleicht findest du ja genau das, was du suchst. Und wenn nicht, dann hast du zumindest eine lustige Anekdote für den nächsten Smalltalk.
Kleiner Tipp: Wenn dir eine Seite gefällt, speichere sie dir ab! Wer weiß, wie lange diese digitale Bibliothek noch so erhalten bleibt. Manchmal ist es wie mit alten Büchern: Man muss sie hegen und pflegen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Entdecken der Tiefen des Internets und der OpenWebSchool! Und denk dran: Ein bisschen Retro hat noch niemandem geschadet. Hauptsache, die Informationen sind wertvoll und hilfreich. Und vielleicht, ganz vielleicht, kannst du ja sogar noch etwas lernen! Und wenn nicht, dann hast du zumindest etwas zu lachen.
Also, ran an die Tasten und viel Erfolg beim Stöbern!
