Www Planet Schule De Stadt Im Mittelalter

Also, hört mal zu, Leute! Ich hab' letztens 'ne total abgefahrene Zeitreise gemacht, und zwar… *tatatataaa!*... ins mittelalterliche Deutschland! Und wisst ihr, wo ich die Infos dafür her hatte? Von Planet Schule, dieser genialen Website! Die haben da 'ne Doku über die Stadt im Mittelalter. Mega interessant, sag ich euch, und das will was heißen, denn ich bin normalerweise eher so der Netflix-Serien-Typ. Aber diese Doku… die hat's echt drauf!
Stellt euch vor: Kein fließendes Wasser, keine Toiletten (jaja, ihr habt richtig gehört!), und die Straßen… OH GOTT, die Straßen! Pflastersteine, die gefühlt schon seit der Römerzeit da liegen, und dazwischen… naja, sagen wir mal, es war 'ne Mischung aus Pferdeäpfeln und dem, was man halt sonst so loswerden musste. Herrlich! (Ironie, Leute, Ironie!)
Die Stadtmauer: Mehr als nur 'ne Wand
Das Erste, was einem auffällt, ist natürlich die Stadtmauer. Riesig, imposant, und definitiv nicht gebaut, damit sich die Bürger dahinter verstecken konnten, wenn sie mal wieder ihre Steuern nicht zahlen wollten. Ne, ne, die Mauer war ernst gemeint! Die schützte vor allem, was draußen so rumlief: Plünderer, neidische Nachbarstädte (die hatten bestimmt 'ne bessere Brauerei oder so), und natürlich die ganzen wilden Tiere. Wobei, ob ein Wolf wirklich Bock auf diese Gassen hatte, wage ich mal zu bezweifeln.
In der Stadt gab's dann natürlich Tore. Und ratet mal, wer da stand und die Leute kontrolliert hat? Richtig, der Zollbeamte! Schon damals gab's das also! Und ich wette, der hatte auch schon 'nen blöden Spruch auf Lager, wenn man zu viel Wein importieren wollte. "Schon wieder 'nen Kater, Bürger?", oder so ähnlich.
Leben in der Gasse: Enge und Gestank
Drinnen in der Stadt ging's dann richtig rund. Enge Gassen, Häuser, die sich gegenseitig fast schon küssen, und überall Handwerker, die ihre Sachen feilboten. Der Schmied hämmerte, der Bäcker backte (zumindest, wenn er genug Mehl hatte), und der Gerber… naja, der Gerber sorgte für den unverkennbaren Duft der Stadt. Sagen wir mal so: Chanel No. 5 war das definitiv nicht!
Die Häuser waren auch der Hammer. Unten die Werkstatt oder der Laden, oben die Wohnung. Und wer's sich leisten konnte, hatte 'nen Erker, also so 'nen kleinen Balkon, der aber meistens eher dazu diente, den Müll rauszukippen. "Entschuldigung, Herr Nachbar, da kommt was!"
Zünfte: Die Mafia des Mittelalters?
Und dann gab es noch die Zünfte! Das waren so was wie die Gewerkschaften des Mittelalters, nur viel, viel mächtiger. Ohne Zunft ging gar nichts! Du wolltest Bäcker werden? Musstest du erstmal 'nen Meister finden, jahrelang lernen, und dann hoffen, dass die Zunft dich aufnimmt. Und wehe dem, der sich nicht an die Regeln gehalten hat! Da gab's Ärger! Manchmal hatte ich das Gefühl, die Zünfte waren so 'ne Art mittelalterliche Mafia.
Krankheit und Tod: Kein Zuckerschlecken
Das Leben war hart im Mittelalter. Krankheiten waren allgegenwärtig, die medizinische Versorgung… naja, sagen wir mal, die haben mehr gebetet als behandelt. Und wenn dann noch die Pest kam, war's ganz vorbei. Da starben die Leute wie die Fliegen! Da war Corona ein Kindergeburtstag gegen!
Aber hey, es gab auch schöne Seiten! Feste und Märkte! Da wurde gefeiert, getanzt, und natürlich ordentlich gesoffen. Und wenn dann noch 'n Gaukler oder 'n Barde auftrat, war die Stimmung perfekt! Nur mit dem Zähneputzen war's halt nicht so weit her, also lieber nicht zu nah rangehen!
Fazit: Mittelalter ist anders, aber cool!
Also, Leute, das Mittelalter war schon 'ne krasse Zeit. Dreckig, stinkig, und gefährlich, aber auch irgendwie faszinierend. Dank Planet Schule hab ich 'n bisschen mehr Ahnung davon bekommen und kann jetzt auf jeder Party mit meinem Mittelalter-Wissen angeben! Und wenn ihr auch mal 'ne Zeitreise machen wollt, schaut euch die Doku an. Aber Vorsicht: Danach werdet ihr euer modernes Leben noch mehr zu schätzen wissen!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss dringend duschen. Ich glaube, ich hab immer noch den Geruch von Pferdeäpfeln in der Nase.



