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Zeit Von Landung Bis Zum Ausgang München


Zeit Von Landung Bis Zum Ausgang München

Also, mal ehrlich: Der Weg vom Flugzeug bis zum Ausgang in München. Puh. Das ist ein Abenteuer für sich, oder?

Landung: Die Ruhe vor dem Sturm?

Das Flugzeug setzt sanft auf. Applaus? Muss nicht sein. Ich sitze meistens einfach nur da und atme erleichtert auf. Endlich! Aber dann geht's los. Die Ansage: "Bitte bleiben Sie angeschnallt, bis das Flugzeug zum Stehen gekommen ist." Ja, ja, ist klar. Aber innerlich bin ich schon auf dem Sprung.

Dieser Moment, wenn alle gleichzeitig aufstehen und versuchen, ihre Handgepäckfächer zu öffnen. Ein Kampf! Ellenbogen raus, lächeln, entschuldigen. Und dann diese Panik, wenn jemand den gleichen Koffer hat wie du. "Entschuldigung, ist das meiner?" Oh Gott, peinlich.

Unpopuläre Meinung: Lasst doch einfach die Leute in der ersten Reihe zuerst raus. Chaos pur, sonst!

Der Marathon zum Gate

Endlich draußen! Aber wohin jetzt? Den Schildern folgen. Gate A, Gate B, Gate Z. Ein Labyrinth! Und warum sind Flughäfen immer so riesig? Kilometerlange Gänge. Gefühlt laufe ich einen Marathon. Und natürlich ist mein Gate am anderen Ende. Na super.

Dazu noch die Rollkoffer. Diese kleinen Teufelsdinger. Sie wollen immer in eine andere Richtung als ich. Sie rammen mir in die Fersen. Sie machen mich wahnsinnig! Ich schwöre, mein nächster Koffer bekommt Rollen mit Fernbedienung.

Sicherheitskontrolle Reloaded

Denkt man, man hat es geschafft, kommt die nächste Sicherheitskontrolle. Schuhe aus, Gürtel ab, Laptop raus. Und dieses Gefühl, wenn der Metalldetektor piept. Habe ich irgendwas vergessen? Panik! War es doch das Piercing?

Der gestresste Blick des Security-Personals. Die genervten Mitreisenden hinter mir. Ich versuche, cool zu bleiben. Alles kein Problem. Aber innerlich koche ich. Kann das nicht schneller gehen?

Und dann dieses komische Gefühl, wenn die Schuhe durch das Röntgengerät fahren. Wer weiß, was da alles dran klebt. Igitt.

Die Gepäckausgabe: Das große Warten

Geschafft! Endlich bei der Gepäckausgabe. Und jetzt? Warten. Und warten. Und warten. Die Augen ständig auf das Förderband gerichtet. Ist er da? Ist er nicht da? Die Spannung steigt.

Dann, endlich! Mein Koffer! Ich reiße ihn an mich. Juhu! Aber oh nein, da ist ja noch dieser hässliche Kratzer. Mist. Nächstes Mal packe ich ihn in Luftpolsterfolie ein.

Der letzte Akt: Endlich draußen!

Koffer geschnappt, durch den Zoll. Und dann, endlich! Die frische Luft! Das Gefühl, es geschafft zu haben. München, ich bin da!

Aber warte mal… Wo ist eigentlich der Ausgang? Noch ein paar Schilder. Noch ein paar Gänge. Und dann, endlich, das erlösende Licht.

Unpopuläre Meinung: Der Flughafen München ist zwar schön, aber der Weg vom Flugzeug bis zum Ausgang ist trotzdem anstrengend. Punkt.

Draußen! Ein Taxi, ein Bus, die S-Bahn. Egal, Hauptsache weg von hier. Und dann, endlich, das Gefühl: Ich bin angekommen. Und ich brauche erstmal einen Kaffee. Und vielleicht ein Nickerchen.

Trotzdem liebe ich München. Und ich freue mich schon auf meinen nächsten Flug. Aber vielleicht nehme ich nächstes Mal nur Handgepäck mit.

Bis bald!

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