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Zelda Breath Of The Wild Gebiete Reihenfolge


Zelda Breath Of The Wild Gebiete Reihenfolge

Okay, Hand aufs Herz, liebe Zelda-Fans! Wir alle kennen das: Du stehst in Hyrule, die Musik schwillt an, die Welt ist riesig, und du denkst... "Ähm... wo zur Hölle soll ich zuerst hin?" Es ist ein bisschen so, als ob dir jemand ein riesiges Buffet hinstellt, aber du hast keine Ahnung, ob du zuerst zum Nachtisch, zur Vorspeise oder doch lieber gleich zum Hauptgang greifen sollst. Die Qual der Wahl, sag ich euch!

Es gibt ja keine "richtige" Reihenfolge in Breath of the Wild, das ist ja das Schöne! Aber es gibt Wege, die *ein bisschen* weniger schmerzhaft sind, wenn man nicht gerade der geborene Zelda-Gott ist. Ich meine, wer will schon ständig von einem Mini-Bokblin mit 'nem Knochen erschlagen werden, nur weil man sich in ein Gebiet verirrt hat, das eigentlich für Profis gedacht ist?

Der "Ähm, ich will nicht gleich sterben"-Pfad

Denkt an das Plateau des Erwachens als euren persönlichen Zelda-Crashkurs. Das ist wie die Fahrschule, bevor ihr mit 'nem Ferrari durch Hyrule brettert. Hier lernt ihr die Basics: Klettern, Schleichen, Kochen (lebensrettend, glaubt mir!), und wie man nicht sofort erfriert oder verbrennt. Denkt daran: Sammeln ist König! Apfelbäume sind eure Freunde, und lasst die Hühner in Ruhe! (Es sei denn, ihr wollt einen Haufen wütender Federvieh auf euch hetzen... spreche da aus Erfahrung...).

Nach dem Plateau? Ich würde euch empfehlen, euch erstmal Richtung Kakariko und Hateno aufzumachen. Das ist wie der entspannte Spaziergang nach dem Aufwachen. Kakariko ist ein niedliches Dörfchen, in dem ihr Impa trefft, die euch die Hauptquest erklärt (falls ihr sie bis dahin noch nicht verstanden habt – keine Schande, ist mir auch passiert!). Und Hateno hat nicht nur einen coolen Färber (rosa Link, anyone?), sondern auch das Hateno-Institut, wo ihr euren Shiekah-Stein upgraden könnt. Upgrades sind wichtig! Glaubt mir, ihr werdet sie brauchen!

Die "Ich will ein bisschen mehr Action"-Option

Okay, ihr seid also etwas mutiger? Ihr wollt nicht nur Blumen pflücken und mit Rentnern quatschen? Verstehe ich! Dann könnt ihr euch Richtung Zora-Dorf aufmachen. Das ist wie der erste Sprung ins kalte Wasser. Der Weg dorthin ist zwar... sagen wir mal... "herausfordernd" (Blitzmonster, anyone?), aber die Belohnung ist es wert. Das Zora-Gewand ist super praktisch zum Schwimmen und Wasserfälle hochklettern, und die Story dort ist wirklich schön. Plus, ihr bekommt eine neue Divine Beast Mission, die euer Können auf die Probe stellt.

Die "Ich bin ein Masochist"-Route (NICHT EMPFEHLENSWERT FÜR ANFÄNGER!)

Lasst uns ehrlich sein: Es gibt Spieler, die direkt nach dem Plateau versuchen, gegen einen Leunen zu kämpfen. Das ist wie der Versuch, einen Marathon zu laufen, ohne jemals vorher gejoggt zu sein. Klar, kann man machen... aber erwartet nicht, dass es Spaß macht. Gebiete wie die Todesberge oder die Hebra-Berge sind *definitiv* nichts für den Anfang. Glaubt mir, ihr werdet genug zu tun haben, ohne von einem Moblin mit 'nem Club in den Abgrund geschubst zu werden.

Wichtiger Tipp: Schaut euch die Umgebung an! Die Gegner geben euch einen guten Hinweis darauf, wie stark das Gebiet ist. Rote Bokblins? Alles gut. Silberne Bokblins? Ähm, vielleicht doch lieber umdrehen und 'nen Apfelbaum suchen.

Letztendlich ist die beste Reihenfolge die, die euch am meisten Spaß macht. Experimentiert, erkundet, und sterbt ruhig ein paar Mal (wir haben alle mal gelacht). Breath of the Wild ist ein Spiel, das zum Entdecken einlädt, also macht das Beste daraus! Und denkt daran: Kochen ist der Schlüssel zum Überleben. Also, viel Spaß in Hyrule! Möge die Macht (und ein voller Rucksack mit Essen) mit euch sein!

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