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Zelda Breath Of The Wild Interaktive Karte


Zelda Breath Of The Wild Interaktive Karte

Okay, Leute, mal ehrlich: Wir reden hier über die Breath of the Wild interaktive Karte. Und ich habe da so ein paar… Gefühle. Sagen wir es mal so.

Klar, sie ist super nützlich. Absolut. Man kann damit jeden Krog-Samen finden. Jede einzelne blöde Fee, die einem ständig abhaut. Jeder dumme Kochtopf, an dem man schon hundertmal vorbeigelaufen ist. Großartig, oder?

Aber ist das wirklich, wirklich, großartig?

Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Ich glaube, die interaktive Karte ruiniert das Spiel ein bisschen. Ja, ich habe es gesagt! Steinigt mich, Zelda-Fans!

Denkt mal drüber nach. Was macht Breath of the Wild so besonders? Ist es nicht die Entdeckung? Das ziellose Umherwandern? Das "Oh, was ist denn das?"-Gefühl, wenn man plötzlich über eine versteckte Höhle stolpert?

Mit der interaktiven Karte wird das alles… effizient. Und Effizienz ist gut im Büro. Aber in Hyrule? Nicht so. Plötzlich geht es nur noch darum, Checklisten abzuarbeiten. "Okay, zehn Krog-Samen in dieser Gegend. Check. Nächster!"

Ich weiß, ich weiß. Ich bin vielleicht ein bisschen ein hoffnungsloser Romantiker. Aber ich vermisse die Zeit, als ich einfach nur losgezogen bin und geschaut habe, was passiert. Als ich mich verlaufen habe und zufällig einen riesigen Hinox gefunden habe, der mich fast umgebracht hätte (und ja, ich war nicht vorbereitet!).

Jetzt, mit der Karte, weiß ich genau, wo der Hinox ist. Ich weiß, welche Waffen ich brauche. Ich weiß, wann er schläft. Kein Nervenkitzel mehr. Nur noch eine weitere Aufgabe, die erledigt werden muss.

Die Macht der Versuchung

Das Problem ist, die Karte ist so verdammt… verlockend! Sie flüstert einem ins Ohr: "Hey, da ist ein Schatz! Ganz einfach zu holen! Komm schon, nur ein kurzer Blick!"

Und schwupps! Hat man sich wieder eine Stunde lang von Punkt A nach Punkt B geportet, nur um eine mittelmäßige Waffe zu finden, die man sowieso schon zwanzigmal hat. Das ist wie bei diesen Clicker-Games, bei denen man stundenlang auf einen Knopf drückt. Man fühlt sich nicht wirklich befriedigt, aber man kann nicht aufhören!

Zitat von mir selbst: "Ich benutze die Karte nur, um die Schreine zu finden. Ehrlich!" (Fünf Minuten später: *findet 20 Krog-Samen neben dem Schrein*)

Ich versuche, mich zu bessern. Ich versuche, die Karte weniger zu benutzen. Ich versuche, einfach nur… zu spielen. Aber es ist schwer! Es ist, als hätte man eine geheime Superkraft, die man nicht benutzen darf. Aber sie ist da! Sie schreit nach Aufmerksamkeit!

Vielleicht bin ich einfach nur zu schwach. Vielleicht sollte ich mehr Selbstbeherrschung üben. Vielleicht sollte ich die Karte komplett von meinem Handy verbannen (aber wer würde mir dann sagen, wo die dummen Kochrezepte sind?!).

Okay, vielleicht bin ich doch nicht so bereit, auf die Karte zu verzichten. Aber ich werde versuchen, sie mit Bedacht zu nutzen. Versuchen, die Entdeckung wieder in den Vordergrund zu stellen. Versuchen, mich wieder ein bisschen mehr zu verlaufen. Und vielleicht… vielleicht… finde ich dann den wahren Spaß an Breath of the Wild wieder.

Was denkt ihr? Benutzt ihr die Karte rauf und runter? Oder versucht ihr, euch zurückzuhalten? Lasst es mich wissen! Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen, unsere Zelda-Sucht (äh, ich meine, unsere Leidenschaft) zu kontrollieren.

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