Zelda Breath Of The Wild Pfeile Farmen

Kennt ihr das? Man steht da, die Hyrule-Welt liegt einem zu Füßen, die epische Musik dudelt im Hintergrund, und man ist bereit, das Böse zu vernichten. Aber dann, ja dann, fällt einem ein: "Verdammt, ich hab' ja keine Pfeile mehr!" Ist ein bisschen so, als würde man sich zum Date fertig machen und feststellen, dass man nur noch Socken mit Löchern hat, oder?
Pfeile in Breath of the Wild sind wie das Brot in der Küche. Man denkt, man hat genug, aber plötzlich ist der Vorrat aufgebraucht. Und dann steht man da, hilflos wie ein Karpfen auf dem Trockenen. Aber keine Sorge, Freunde! Wir alle kennen diesen Kampf, und wir haben gelernt, ihn zu gewinnen. Hier kommt der ultimative Survival-Guide zum Pfeile-Farmen!
Warum Pfeile überhaupt so wichtig sind
Pfeile sind nicht nur zum Ballern da (obwohl, zugegeben, das macht auch Spaß!). Sie sind wie das Schweizer Taschenmesser in Links Arsenal. Braucht man ein Monster aus sicherer Entfernung zu erledigen? Pfeil. Muss man einen Schalter aktivieren, der unerreichbar ist? Pfeil. Will man einem fiesen Bokoblin eins auswischen? Richtig, Pfeil! Ohne Pfeile ist Link wie ein Koch ohne Messer oder ein Maler ohne Pinsel. Einfach nur halb so nützlich.
Und mal ehrlich, wer hat nicht schon mal versucht, mit Steinen nach Gegnern zu werfen, weil die Pfeile alle waren? (Ich gestehe, ich habe es getan. Ergebnis: Miserabel. Bokoblin lacht.)
Die besten Farm-Spots
Jetzt kommen wir zum Eingemachten! Wo findet man die Dinger in Hülle und Fülle?
- Der Laden in Kakariko: Oldie but Goldie! Ja, man muss Geld ausgeben. Aber wenn man Rubine farmt (siehe nächste Abschnitt!), ist das ein Klacks.
- Die Monster-Camps: Bokoblins und Moblins lieben Pfeile! Und sie lassen sie immer fallen, wenn man sie besiegt. Ist wie ein kleines Dankeschön fürs Vermöbeln. Am besten sucht man sich Camps in der Nähe von Ställen, um schnell neue Waffen zu besorgen, wenn sie kaputt gehen.
- Die Wachtürme: Oft bewacht von Bokoblins mit Pfeil und Bogen. Werden diese erledigt, hinterlassen sie Pfeile.
- Die Truhen: Überall in Hyrule versteckt! Manchmal sind sie gut versteckt, aber die Suche lohnt sich.
Geheimtipp: Die fliegenden Guardianen, die durch die Gegend schweben! Sie verschießen nicht nur Laser, sondern lassen auch Pfeile fallen! Aber Vorsicht, die Dinger sind bissig!
Rubine farmen: Die Basis für deinen Pfeile-Einkaufstrip
Klar, man kann Pfeile finden, aber um wirklich aufzustocken, braucht man Rubine. Und wie kommt man an die?
- Erze abbauen: Die Felsen in Hyrule sind voll von wertvollen Mineralien. Einfach mit einem Hammer draufhauen und die Beute einsammeln.
- Monsterteile verkaufen: Die Überreste besiegter Monster sind Gold wert (im wahrsten Sinne des Wortes!).
- Nebenquests erledigen: Viele NPCs in Hyrule haben kleine Aufgaben, die sie gerne erledigt hätten. Belohnung: Rubine!
Profi-Tipp: Kocht Gerichte! Manche Gerichte erhöhen den Wert der verkauften Waren. So bekommt man mehr Rubine für das gleiche Zeug!
Die Kunst des Schleichens: Pfeile sparen
Klar, Pfeile farmen ist wichtig. Aber Pfeile sparen ist genauso wichtig! Manchmal muss man nicht gleich den großen Bogen auspacken. Ein gut platzierter Schlag mit dem Schwert, ein gezielter Tritt – es gibt viele Möglichkeiten, Gegner zu erledigen, ohne einen Pfeil zu verschwenden.
Und denkt dran: Manchmal ist Wegrennen die beste Strategie! (Ja, ich weiß, das klingt feige. Aber wer hat schon Lust, sich mit einem ganzen Rudel von Moblins anzulegen, wenn man nur noch drei Pfeile hat?)
Fazit: Pfeile für alle!
Pfeile farmen in Breath of the Wild ist vielleicht nicht der glamouröseste Teil des Spiels, aber es ist ein notwendiger. Mit ein paar Tricks und etwas Geduld ist man bald der König der Pfeile. Und dann kann man wieder unbesorgt die Welt retten – zumindest bis die Pfeile wieder alle sind. Aber dann wissen wir ja jetzt, was zu tun ist! Fröhliches Farmen!



