Zelda Breath Of The Wild Pferde Farben
Also, hört mal zu, Leute! Ich muss euch was erzählen. Ich bin ja, wie ihr wisst, ein riesen Zelda-Fan. Breath of the Wild hat mich komplett weggehauen! Aber eine Sache, über die ich total obsessiv geworden bin, sind die Pferde! Ja, die Pferde! Nicht nur, dass man auf ihnen durch Hyrule galoppieren kann (was ja schon mega cool ist!), aber die Farben! Oh mein Gott, die Farben!
Ich meine, wer hätte gedacht, dass man sich so verrückt nach Pferdefarben machen kann? Ich auf jeden Fall nicht! Aber da war ich nun, stundenlang im Spiel unterwegs, nur um das perfekte Pferd zu finden. Ihr wisst schon, das eine, das so aussieht, als wäre es direkt aus einem Einhorn-Fantasie entsprungen. Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine!
Die Qual der Wahl: Farben über Farben!
Breath of the Wild bietet eine überraschende Vielfalt an Pferde-Farben. Man hat nicht nur die typischen Brauntöne. Nein! Wir reden hier von Rappen, Schimmeln, Füchsen und sogar Pferden mit lustigen Mustern! Ich hab mal eines gefunden, das aussah, als wäre es in einen Topf voller Kuhflecken gefallen. Sah total bescheuert aus, aber irgendwie auch wieder cool!
Und dann gibt's da noch die Sache mit der Stärke. Die Farbe allein sagt natürlich nichts über die tatsächliche Leistung des Pferdes aus. Aber hey, ein stylisches Pferd ist doch schon die halbe Miete, oder? Ich meine, stell dir vor, du reitest auf einem total hässlichen Gaul durch die Prärie. Ne, danke! Dann lieber auf einem pinken Pony (wenn es das gäbe!), das zwar langsam ist, aber dafür alle Blicke auf sich zieht!
Achtung, Spoiler-Alarm! Wer sich die Überraschung nicht verderben lassen will, sollte hier kurz wegsehen. Aber es gibt auch ein ganz besonderes Pferd in Breath of the Wild: Das Pferd von Zelda! Es ist ein wunderschöner Schimmel und total loyal. Allerdings muss man es erst mal finden und zähmen. Aber es lohnt sich! Allein schon, um sagen zu können: "Ich reite auf Zeldas Pferd!"
Wie man die besten Pferde findet (und zähmt!)
Okay, genug gequatscht. Jetzt wird's ernst! Wie findet man diese Farbwunder überhaupt? Nun, die Antwort ist einfach: Suchen, suchen, suchen! Die Pferde grasen in verschiedenen Regionen Hyrules. Manche sind häufiger anzutreffen, andere sind absolute Raritäten. Ich hab gefühlt hundert Stunden damit verbracht, bestimmte Pferde zu finden. Meine Freunde dachten schon, ich hätte den Bezug zur Realität verloren!
Und dann kommt noch das Zähmen dazu. Wildpferde sind nämlich nicht gerade begeistert davon, von einem komischen Typen in grüner Tunika geritten zu werden. Man muss sich also vorsichtig nähern und sie mit beruhigenden Worten (oder einfach nur mit Karotten!) besänftigen. Und dann kommt der schwierige Teil: Das Aufsteigen! Wenn man nicht schnell genug ist, wird man gnadenlos abgeworfen.
Kleiner Tipp: Kocht euch Gerichte, die eure Schleichen-Fähigkeit verbessern. Dann könnt ihr euch den Pferden unbemerkt nähern. Und wenn ihr ein starkes Pferd zähmen wollt, braucht ihr ordentlich Ausdauer! Drückt also fleißig auf den Knopf, um Link am Sattel festzuhalten. Sonst heißt es: Aua, das tut weh!
Pferde in Breath of the Wild: Mehr als nur Reittiere
Ich finde, die Pferde in Breath of the Wild sind mehr als nur Reittiere. Sie sind Begleiter, Freunde und ein wichtiger Teil der Spielwelt. Sie geben einem das Gefühl, wirklich in Hyrule zu Hause zu sein. Und ganz ehrlich, wer reitet nicht gerne auf einem Pferd in den Sonnenuntergang?
Also, liebe Zelda-Fans, macht euch auf die Suche nach euren Traumpferden! Experimentiert mit den verschiedenen Farben und findet euren ganz persönlichen Liebling. Und vergesst nicht: Ein schönes Pferd macht das Abenteuer in Hyrule noch ein bisschen magischer!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss los. Ich hab gehört, es soll in der Nähe von Stall XY ein Pferd mit Regenbogenmähne geben. Man weiß ja nie…!
