Zelda Breath Of The Wild Rubine Farmen
Okay Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal in Breath of the Wild verzweifelt auf den Rubinen-Kontostand gestarrt und sich gefragt, wie man sich bloß diese schicke neue Rüstung oder die sündhaft teuren Pfeile leisten soll? Wir kennen das alle! Aber keine Panik, denn heute weihen wir euch in die geheimen Künste der Rubine-Farmen ein – und versprochen, es wird spaßiger als Zoras Prinzessin nach einem Schlammbad!
Die Grundlagen des Rubine-Machens
Bevor wir uns in die wilden Farm-Methoden stürzen, lasst uns kurz die Basics klären. Rubine sind in Hyrule nun mal die Währung, und sie kommen in allen möglichen Formen und Farben daher. Von den kleinen, aber feinen roten Rubinen bis zu den fetten, saftigen goldenen Brummer – sie alle wollen gefunden und eingesackt werden! Und wo findet man die nun? Überall! Aber eben nicht immer gleich lukrativ.
Ihr könnt sie zum Beispiel aus Kisten klauen, Gegner plattmachen oder sie in alten Ruinen entdecken. Aber ganz ehrlich, das ist wie mit dem Kleingeld, das man in der Sofaritze findet – nett, aber nicht wirklich der Bringer, wenn man sich ein neues Master-Schwert leisten will.
Mineralien-Abbau: Der Klassiker
Eine super zuverlässige Methode ist der gute alte Mineralien-Abbau. Sucht euch eine Felswand, schnappt euch einen robusten Hammer (oder notfalls eine stumpfe Waffe) und haut drauf! Aus den Felsen purzeln dann mit etwas Glück Rubine, Edelsteine und andere glitzernde Dinge. Die Edelsteine könnt ihr dann wiederum bei Händlern gegen Rubine eintauschen.
Achtung: Nicht jede Felswand ist gleich ergiebig! Sucht nach solchen, die schon von weitem glitzern. Und noch ein Tipp: Wenn ihr den Goronen etwas näher steht, können sie euch vielleicht sogar die besten Abbaugebiete verraten. Einfach mal lieb fragen!
Die kreativen Rubine-Farmen
Jetzt wird's aber erst richtig spannend! Denn neben den klassischen Methoden gibt es in Breath of the Wild unzählige kreative Wege, um an Rubine zu kommen. Hier ein paar meiner persönlichen Favoriten:
Bowling mit dem Eisblock
Habt ihr schon mal von dem Bowling-Minispiel in den Hebra-Bergen gehört? Dort könnt ihr mit einem Eisblock Kegel umwerfen und saftige Preise abstauben. Das ist nicht nur eine super lustige Abwechslung, sondern auch eine verdammt effiziente Rubine-Quelle, wenn man den Dreh mal raus hat.
Profi-Tipp: Den Eisblock nicht einfach nur runterrollen lassen! Mit etwas Geschick könnt ihr ihn gezielt steuern und so noch mehr Kegel treffen.
Talus-Jagd: Die etwas härtere Gangart
Die steinernen Talus-Gegner sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern auch wahre Rubine-Schatzkisten. Wenn ihr sie besiegt, lassen sie jede Menge Edelsteine fallen. Klar, der Kampf ist nicht ohne, aber mit der richtigen Taktik und etwas Übung sind die Dinger kein Problem.
Es gibt auch spezielle Talus Varianten, die noch mehr Edelsteine droppen. Sucht mal nach dem Igneo Talus im Todesberg oder dem Glacier Talus in den Hebra Bergen.
Der Drachen-Deal
Die Drachen in Breath of the Wild sind nicht nur majestätisch, sondern auch extrem nützlich für Rubine-Farmen. Wenn ihr ihre Hörner, Krallen oder Schuppen abschießt, könnt ihr diese bei Händlern gegen gutes Geld eintauschen. Das Ganze ist zwar etwas tricky, weil die Drachen nicht gerade stillhalten, aber es lohnt sich!
Am besten sucht ihr euch einen guten Aussichtspunkt und wartet, bis der Drache vorbeifliegt. Dann zielt ihr mit eurem Bogen und feuert! Aber Achtung: Die Drachen greifen auch an, also haltet euch bereit, auszuweichen.
Fazit: Rubine für alle!
Also, ihr seht: Es gibt unzählige Möglichkeiten, in Breath of the Wild an Rubine zu kommen. Ob ihr nun lieber Mineralien abbaut, mit Eisblöcken bowlt oder Drachen jagt – Hauptsache, ihr habt Spaß dabei! Und denkt immer daran: Mit genügend Rubinen könnt ihr euch nicht nur die beste Ausrüstung leisten, sondern auch euren inneren Link so richtig verwöhnen. Also, auf geht's ins Abenteuer – die Rubine warten schon!
