Zelda Breath Of The Wild Verschwinde Sandsturm

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee (oder 'nen Hylianer-Kaffee, wenn ihr euch traut), denn ich hab da was für euch. Es geht um Breath of the Wild und diese verdammten Sandstürme in der Gerudo-Wüste. Ja, genau, die, die dich so orientierungslos machen, dass du denkst, du wärst in 'ner Endlosschleife von "Und täglich grüßt das Murmeltier", nur eben mit mehr Kakteen und weniger Bill Murray.
Also, diese Sandstürme. Sind die einfach nur da, um uns zu ärgern? Ja, wahrscheinlich. Aber auch, um uns ein bisschen zum Knobeln zu bringen! Und vielleicht auch, um uns daran zu erinnern, dass die Gerudo-Wüste kein Zuckerschlecken ist. Ich meine, hallo? Wüste! Aber die Sandstürme sind eben 'ne ganz besondere Art von "Auweia!".
Das Verschwinden des Sandsturms: Mehr als nur 'ne Windböe
Das Erste, was ihr wissen müsst: Diese Sandstürme sind nicht einfach nur Deko. Sie haben einen Zweck. Meistens, um euch den Weg zu versperren oder euch dazu zu zwingen, ein bisschen genauer hinzuschauen. Und manchmal, um euch in den Wahnsinn zu treiben. Geben wir's zu, wir waren alle schon mal kurz davor, den Controller gegen die Wand zu pfeffern, oder?
Aber keine Sorge, es gibt Licht am Ende des Tunnels, oder besser gesagt, ein Ende des Sandsturms. Und das funktioniert meistens so:
1. Die Bösewichte-Methode: Manchmal ist der Sandsturm an einen bestimmten Gegner oder eine Gegnergruppe gebunden. Ihr erledigt die und *puff*, Sandsturm weg! Ist doch wie im echten Leben, oder? (Okay, vielleicht nicht ganz.)
2. Die Schalter-Rätsel-Methode: Typisch Zelda! Sucht nach Schaltern, Sockeln, oder seltsamen Strukturen. Aktiviert ihr die richtige Kombination, verschwindet der Sandsturm. Bonuspunkt, wenn's mit 'nem lauten "*klick*" passiert.
3. Die Quest-Methode: Manchmal müsst ihr einfach 'ne Quest erledigen, um den Sandsturm loszuwerden. Das kann alles sein, von 'nem Typen 'ne Melone bringen, bis zu 'nem riesigen Monster in 'ner Ruine besiegen. Die Gerudo wissen, wie man unterhält!
4. Die "Einfach weitergehen"-Methode: Klingt blöd, ist aber manchmal die Lösung. Manchmal verzieht sich der Sandsturm einfach, wenn man den richtigen Punkt erreicht hat. Als ob er sagen würde: "Okay, du hast's geschafft, du darfst weiter."
Profi-Tipps gegen den Wüsten-Wahnsinn
Okay, jetzt, wo wir wissen, wie man die Dinger loswird, noch ein paar Überlebenstipps für die Sandsturm-Hölle:
* Orientierung ist alles: Nutzt alles, was ihr finden könnt, um euch zu orientieren. Hohe Felsen, Ruinen, sogar die Richtung, aus der der Wind weht (wenn ihr die überhaupt noch spürt, nachdem ihr euch fünfmal im Kreis gedreht habt).
* Essen ist dein Freund: Habt immer genügend Essen dabei, um eure Ausdauer aufzufüllen. Klettern und sprinten kostet Energie, und im Sandsturm ist beides umso wichtiger.
* Rüstung: Die Gerudo-Rüstung ist *Pflicht*, wenn ihr nicht grillen wollt. Aber auch andere Hitzeresistente Rüstungen helfen.
* Geduld: Das Wichtigste überhaupt. Bleibt ruhig und lasst euch nicht entmutigen. Irgendwann ist auch der schlimmste Sandsturm vorbei. Versprochen! (Naja, meistens.)
Der Sandsturm-Mythos: Wahr oder Fake News?
Es gibt da so ein paar Mythen über die Sandstürme in Breath of the Wild. Zum Beispiel, dass man sie mit 'nem bestimmten Item beeinflussen kann. Oder dass es einen geheimen Sandsturm-Boss gibt.
Die Wahrheit? Manche davon sind einfach nur Fantasie. Aber einige haben einen Funken Wahrheit. Zum Beispiel, dass bestimmte Waffen oder Rüstungen euch im Sandsturm helfen können (Hitzeresistenz, anyone?). Und es gibt definitiv knifflige Herausforderungen im Zusammenhang mit den Sandstürmen. Aber ein offizieller Sandsturm-Boss? Eher unwahrscheinlich. Aber wer weiß, vielleicht versteckt sich ja doch einer in den Tiefen der Wüste...
Also, das nächste Mal, wenn ihr in Breath of the Wild in einem Sandsturm steckt, denkt an diese Tipps. Und denkt daran: Ihr seid nicht allein! Wir alle haben schon mal geflucht und uns gefragt, warum wir uns das antun. Aber genau das macht Breath of the Wild doch so genial, oder? Diese Momente, in denen man kurz vorm Verzweifeln ist, aber dann doch irgendwie eine Lösung findet. Prost, auf die Sandstürme! (Aber bitte nur, wenn sie virtuell sind.)



