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Zurich Flughafen 10 Tagen Parken


Zurich Flughafen 10 Tagen Parken

Okay, Freunde, setzt euch. Ich muss euch was erzählen. Es geht um Parken am Zürcher Flughafen. Und zwar nicht nur so ein "kurz rausspringen und schnell den Koffer ausladen", sondern so richtig, mit allem Drum und Dran: 10 Tage parken. Ja, ihr habt richtig gehört. Zehn glorreiche Tage, in denen euer Auto auf euch wartet, während ihr die Welt erobert... oder einfach nur Tante Erna in Hintertupfingen besucht.

Klar, klingt erstmal easy, oder? Aber Leute, lasst euch gesagt sein, das ist ein Dschungel. Ein Parkplatz-Dschungel. Und ich war dort, habe überlebt und bringe euch die Story mit.

Das grosse Parkplatz-Roulette

Also, zuerstmal: Der Zürcher Flughafen ist riesig. Wirklich riesig. Wenn man nicht aufpasst, verläuft man sich schneller als ein Schweizer Bankkonto in Steueroasen. Entsprechend gross ist auch das Angebot an Parkplätzen. Es gibt alles: von super-günstig-und-dafür-eine-halbe-Weltreise-bis-zum-Terminal-bis-hin-zu-Luxus-Parkservices, wo sie dein Auto waschen und dir noch einen Drink mixen, bevor du überhaupt im Flieger sitzt. (Okay, den Drink mixen sie vielleicht nicht. Aber man kann ja mal träumen.)

Die Frage ist nur: Was ist das Richtige für dich? Willst du sparen und dafür einen kleinen Marathonlauf mit Gepäck absolvieren? Oder bist du bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um direkt am Terminal aussteigen zu können? Das ist die grosse Parkplatz-Roulette-Frage! Und die Antwort, meine Freunde, hängt von euren Prioritäten, eurem Budget und eurer Fitness ab.

Die Tiefgarage: Ein dunkles Geheimnis?

Die Tiefgarage. Klingt erstmal praktisch, oder? Dein Auto ist vor Wind und Wetter geschützt, steht im Trockenen und wird nicht von Möwen vollgekackt. Aber Achtung: Tiefgaragen können verwirrend sein. Ich habe mich da mal so verirrt, dass ich fast schon ein neues Leben als Parkplatzwächter angefangen hätte. Manchmal fühlt es sich an, als ob man in einem Labyrinth aus Beton unterwegs ist, auf der Suche nach dem Ausgang... oder seinem Auto.

Und dann erst die Parkplätze selbst! Enger geht's kaum. Da muss man schon fast einparken können wie James Bond mit seinem Aston Martin. Und wehe dem, der eine Delle verursacht! Dann wird's teuer. Sehr teuer. Da kann man sich gleich ein neues Auto kaufen. (Okay, vielleicht nicht ganz. Aber fast.)

Die Aussenparkplätze: Freie Sicht, freier Vogel...?

Die Aussenparkplätze sind da schon etwas entspannter. Hier hat man Platz, kann sich austoben und muss keine Angst haben, gleich die halbe Tiefgarage abzureissen, wenn man versucht einzuparken. Allerdings sind die Autos hier dem Wetter ausgeliefert. Sonne, Regen, Schnee... alles kein Problem, solange man die richtige Autoversicherung hat. Und die Möwen, die hab ich ja schon erwähnt...Die haben's besonders auf frisch gewaschene Autos abgesehen, das schwöre ich!

Ausserdem können Aussenparkplätze weiter vom Terminal entfernt sein. Das bedeutet: Gepäck schleppen. Und zwar viel Gepäck. Also, entweder man ist gut trainiert oder man sollte sich lieber einen Gepäckwagen schnappen. Oder gleich einen Personal Trainer, der einem das Gepäck hinterher trägt. (Wäre auch eine Idee, oder?)

Das liebe Geld: Was kostet der Spass?

Kommen wir zum Knackpunkt: Die Kosten. 10 Tage parken am Zürcher Flughafen können ganz schön ins Geld gehen. Da muss man schon fast einen Kredit aufnehmen, um das bezahlen zu können. (Okay, übertrieben. Aber es ist teuer!) Die Preise variieren je nach Parkplatz, Saison und Buchungszeitpunkt. Früh buchen lohnt sich meistens. So kann man den ein oder anderen Franken sparen.

Und unbedingt die Preise vergleichen! Es gibt diverse Vergleichsportale, die einem helfen, den günstigsten Parkplatz zu finden. Aber Achtung: Nicht immer ist das günstigste Angebot auch das beste. Manchmal lohnt es sich, etwas mehr zu bezahlen, um sich den Stress mit dem Gepäckschleppen zu sparen.

Mein Tipp: Planung ist alles!

Also, mein Fazit: 10 Tage parken am Zürcher Flughafen ist machbar. Aber nur mit guter Planung! Informiert euch vorher, vergleicht die Preise, bucht rechtzeitig und überlegt euch, was euch wichtig ist: Bequemlichkeit oder Preis. Und vergesst nicht: Nehmt einen grossen Koffer mit, falls ihr euch verirrt und ein neues Leben als Parkplatzwächter anfangen müsst. (Nur für alle Fälle, wisst ihr?)

Und jetzt ab in den Urlaub! Genießt die Zeit und macht euch keine Sorgen um euer Auto. Das steht schon brav auf seinem Parkplatz und wartet auf eure Rückkehr. Und wenn nicht... naja, dann habt ihr wenigstens eine gute Geschichte zu erzählen. Prost!

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