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Welche Medikamente Bei Grippalen Infekt


Welche Medikamente Bei Grippalen Infekt

Ein grippaler Infekt, oft auch Erkältung genannt, ist eine Virusinfektion der oberen Atemwege. Das bedeutet, Viren greifen Nase, Rachen und manchmal auch die Bronchien an. Typische Symptome sind Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und leichtes Fieber.

Welche Medikamente helfen?

Es gibt kein Medikament, das den grippalen Infekt direkt heilt. Die Medikamente, die man einnimmt, lindern lediglich die Symptome, damit man sich besser fühlt. Dein Körper bekämpft das Virus selbst.

Schmerzmittel und Fiebersenker

Bei Kopfschmerzen, Gliederschmerzen oder Fieber helfen Schmerzmittel. Bekannte Wirkstoffe sind Paracetamol und Ibuprofen. Achte auf die richtige Dosierung, wie sie in der Packungsbeilage steht. Kinder bekommen oft einen Saft oder Zäpfchen mit diesen Wirkstoffen.

Nasensprays und Nasentropfen

Eine verstopfte Nase ist lästig. Nasensprays oder Nasentropfen mit Wirkstoffen wie Xylometazolin oder Oxymetazolin lassen die Nasenschleimhaut abschwellen. So kann man wieder besser atmen. Aber Achtung: Diese Mittel sollte man nicht länger als eine Woche benutzen, da sie sonst abhängig machen können.

Hustenmittel

Es gibt verschiedene Arten von Husten. Bei trockenem Husten, der oft quälend ist, helfen Hustenstiller (Antitussiva). Sie dämpfen den Hustenreiz. Bei verschleimtem Husten sind Hustenlöser (Expektorantien) besser. Sie verflüssigen den Schleim, sodass man ihn leichter abhusten kann. Bekannte Wirkstoffe sind Ambroxol oder Acetylcystein (ACC). Es gibt auch pflanzliche Mittel wie Efeu oder Thymian, die schleimlösend wirken.

Halsschmerzmittel

Gegen Halsschmerzen helfen Lutschtabletten, Gurgellösungen oder Sprays. Sie enthalten oft lokale Betäubungsmittel oder entzündungshemmende Wirkstoffe. Auch hier gibt es pflanzliche Alternativen wie Salbei oder Kamille.

Vitamin C und Zink

Manche Menschen nehmen Vitamin C und Zink zur Stärkung des Immunsystems. Ob sie wirklich helfen, den grippalen Infekt zu verkürzen oder zu verhindern, ist wissenschaftlich umstritten. Schaden tut es in der Regel aber nicht, solange man die empfohlene Tagesdosis nicht überschreitet.

Wann zum Arzt?

In den meisten Fällen kann man einen grippalen Infekt zu Hause auskurieren. Es gibt aber Warnsignale, bei denen man einen Arzt aufsuchen sollte:

  • Hohes Fieber (über 39 Grad Celsius)
  • Atemnot
  • Starke Schmerzen (z.B. Brustschmerzen)
  • Eitriger Auswurf beim Husten
  • Wenn die Symptome nach einer Woche nicht besser werden oder sich sogar verschlimmern

Wichtige Tipps

Neben Medikamenten gibt es noch andere Dinge, die man tun kann, um sich besser zu fühlen:

  • Viel trinken (Wasser, Tee)
  • Schonen und ausruhen
  • Inhalieren (z.B. mit Salzwasser)
  • Frische Luft (regelmäßig lüften)

Wichtig: Die Informationen in diesem Artikel ersetzen keine ärztliche Beratung. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker.

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